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Massage Ratgeber: Tipps rund um Massagen
Keine Altersgrenze bei der Wellness Massage Ausbildung
Im Alltag lernen wir immer wieder neue Dinge – ganz einfach nebenbei. Das Lernen hört während des gesamten Lebens nicht auf. Doch wenn es darum geht, berufliches Neuland zu betreten und eine zusätzliche Qualifikation zu erwerben, tun sich viele Menschen schwer, wenn sie ein bestimmtes Alter überschritten haben. Warum eigentlich? Gerade eine Ausbildung im Wellnessbereich kann sehr gut mit 40, 50 oder 60 absolviert werden, denn hier ist eine Feinfühligkeit gefragt, die in jungen Jahren oft noch nicht so ausgeprägt ist. Lebenserfahrung und ein Gespür für die Mitmenschen können äußerst hilfreich sein, wenn es darum geht, jemanden – in jeglichem Wortsinn – zu behandeln. Darüber hinaus „lohnt“ es sich in jedem Fall, einen lang gehegten Wunsch Wirklichkeit werden zu lassen und eine Massageausbildung zu beginnen. Der Massageberuf verspricht viel Kontakt zu Menschen und Zufriedenheit mit der täglichen Arbeit.
Petrissage – Basis für viele Wellness-Massagen
Geknetet haben die meisten Menschen schon einmal – allerdings eher einen Teig als Muskeln. Im Prinzip ist die Massagetechnik jedoch nicht sehr viel anders als das Teig kneten. Die Muskelfasern werden zwischen Daumen und Zeigefingern oder mit der ganzen Hand geknetet bzw. gewalkt. Durch diesen Massagegriff, der zu den Techniken der Klassischen Massage gehört, werden Verspannungen der Muskulatur gelöst. Darüber hinaus wird die Durchblutung gesteigert, was das Entspannen der Muskulatur unterstützt. Der Fachbegriff für diesen Massagegriff lautet Petrissage. Die Bezeichnung stammt aus dem Französischen und steht für „kneten“ bzw. „walken“. Der Unterschied zwischen beiden ist, dass beim Kneten die Haut zwischen den Fingern gedrückt wird und beim Walken wird Druck mit der Hand oder den Finger von oben auf die Muskulatur ausgeübt und diese somit gegen den Knochen gedrückt. Der Effekt ist der gleiche, nur die Technik unterscheidet sich ein wenig.
Gezielt drücken und ziehen bei der Tuina Massage
Die Energie in die richtige Bahnen lenken – dies ist einer der wichtigen Grundsätze in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Ihr liegt die Theorie zugrunde, dass die Lebensenergie, das Qi, fließen muss, damit ein Mensch gesund ist und sich wohlfühlt. Sie fließt innerhalb der Energieleitbahnen, der Meridiane. Sind hier Blockaden zu finden, wirken sich diese negativ auf die Gesundheit und das Wohlbefinden aus. Die TCM kennt verschiedene Methoden, um Blockaden der Meridiane zu lösen und einen gesunden Fluss des Qi herzustellen. Eine davon ist die Tuina Massage. Diese Massageform kann teilweise schmerzhaft sein, denn es handelt sich nicht um sanfte Massagegriffe. Der Name verrät schon, welche Techniken hier im Vordergrund stehen: Das chinesische „tui“ bedeutet „schieben, drücken“ und „na“ steht für „greifen, ziehen“.
Hoher Praxisanteil als Pluspunkt in der Massageausbildung
„Ich möchte mehr mit Menschen arbeiten.“ Diese Aussage könnte die Mehrheit derer treffen, die einen beruflichen Neustart in der Wellnessbranche wagen. Der Wunsch nach mehr Arbeit mit und am Menschen ist einer der häufigsten Gründe, einen Bürojob aufzugeben und eine ganz andere Richtung einzuschlagen. In der Tat ist es so, dass der größte Anteil der Arbeitszeit eines Fachpraktikers für Massage, Wellness & Prävention aus dem Massieren selbst besteht.
Wie die Bezeichnung schon zum Ausdruck bringt, handelt es sich hier eben um einen praktischen Beruf. Dementsprechend ist auch die Massageausbildung zum Fachpraktiker für Massage, Wellness & Prävention an der Sport- und Wellness-Akademie ViaVita! (SWAV) so aufgebaut, dass das praktische Massage Lernen klar im Vordergrund steht.
Mit der Massage nach Breuss die Rückengesundheit stärken
Aufrecht, gesund und mit Freude – so will wohl jeder durchs Leben gehen. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist, dass unsere körpereigene Stütze fit ist und keinerlei Beschwerden bereitet. Wer durch Schmerzen im Rücken geplagt wird, ist immer auf der Suche nach Behandlungen, die die Gesundheit des Stützgerüstes fördern. Die Breuss-Methode ist eine Massage, die durch eine Streckung der Wirbelsäule den Bandscheiben Raum zur Regeneration verschafft und so häufig als sehr wohltuend empfunden wird. Gleichzeitig wird die Wirbelsäule gelockert und energetisiert. Bei dieser Massageform wird mit Johanniskrautöl gearbeitet, das außerdem beruhigend auf die Nerven wirkt und zusätzlich dazu beitragen kann, dass die Schmerzen gelindert werden. Am Ende der Behandlung legt die behandelnde Person Seidenpapier auf den Rücken.
Bestens betreut während der Massage Ausbildung
Es ist ein gutes Gefühl, zu wissen, dass bei Fragen und Problemen jemand da ist. Gerade beim Absolvieren einer Ausbildung – egal in welchem Alter – ist eine gute Betreuung ein wichtiger Faktor. Kompetent betreut zu werden, vermittelt den Teilnehmern Sicherheit und vereinfacht das Lernen. Aufkommende Fragen können gleich beantwortet werden und es kann ohne Hindernisse weitergelernt werden. Die Sport- und Wellness-Akademie ViaVita! (SWAV) hat dies erkannt und beherzigt bei ihren Massageausbildungen den Grundsatz, dass eine umfassende Betreuung während des Massieren Lernens entscheidend für das erfolgreiche Absolvieren der Massage Ausbildung sein kann.
Punkt-für-Punkt Schmerzen lindern mit der Triggerpunktmassage
Meistens sind viele Faktoren für unser Wohlbefinden verantwortlich. Manchmal ist es jedoch nur ein einziger Punkt, der darüber entscheidet, ob es uns gut geht oder nicht. In unserem Körper gibt es bestimmte Punkte, so genannte Triggerpunkte, die für Schmerzen in der Umgebung dieses Bereiches verantwortlich sind. An diesen Stellen befinden sich kleine Muskelverhärtungen, die auf Druck reagieren und von denen der Schmerz weiter ausstrahlt und auch entferntere Regionen erreichen kann. So sind bestimmte Triggerpunkte beispielsweise für Nacken- und Rückenschmerzen verantwortlich. Sie können durch eine Wellness-Fachkraft aufgespürt und durch eine gezielte Massage gelöst werden, was auch das Verschwinden der Schmerzen in der Umgebung zur Folge hat.
Schlüsselzonenmassage nutzt Verbindungen im Körper
Der Lösungschlüssel für ein Problem ist oft nicht auf den ersten Blick zu erkennen. Auch im menschlichen Körper ist es oft hilfreich, ein zweites Mal hinzusehen, um die Ursache für eine Beschwerde zu entdecken. Es kann nämlich sein, dass diese an einer anderen Stelle zu finden ist als der Schmerz. Dies ist die Grundlage der Schlüsselzonenmassage. Hier wird davon ausgegangen, dass bestimmte Bereiche des Körpers durch so genannte Reflexbögen miteinander verbunden sind. Beschwerden äußern sich demnach häufig in den korrespondierenden Partien.
Erst eine Behandlung beider in Verbindung stehender Bereiche soll letztlich zur Linderung führen. Die Schlüsselzonenmassage baut auf dieser Theorie auf und behandelt korrespondierende Körperstellen des Bewegungsapparates. So wird sowohl eine lokale als auch eine reflektorische Wirkung erreicht. Die Massage zielt oft auf eine Lockerung der Muskulatur sowie auf eine Anregung des Lymphflusses ab. Außerdem kann der ganze Körper bei der Schlüsselzonenmassage zur Ruhe kommen und die behandelte Person hat die Möglichkeit, einfach abzuschalten.
Zertifikatsprüfung mit Leichtigkeit absolvieren (Präsenzausbildung)
Freude an der Arbeit – das ist für viele Menschen der entscheidende Punkt, wenn sie die Massageausbildung zum/zur geprüften Fachpraktiker/in für Massage, Wellness & Prävention an der Sport- und Wellness-Akademie ViaVita! (SWAV) beginnen. Etwas, das mit Motivation und Spaß an der Sache getan wird, kann wesentlich leichter erlernt werden. Schon aus diesem Grund fällt es vielen Teilnehmern und Teilnehmerinnen relativ leicht, die Inhalte, die im Massagekurs behandelt werden, innerhalb der sechs Ausbildungstage zu verinnerlichen und schon am Ende der Massageausbildung zu beherrschen. So können sie bestens vorbereitet und mit einem guten Gefühl in die Zertifikatsprüfung gehen. Hier werden die praktischen Fähigkeiten überprüft, die durch die kompetenten Dozenten vermittelt wurden.