Massage Ratgeber: Tipps rund um Massagen
Massageausbildung mit finanzieller Unterstützung vom Staat
Das soll es jetzt wirklich gewesen sein? Wird jeder Arbeitstag in den nächsten Jahren und Jahrzehnten gleich aussehen? Ein sicherer Job, ein festes Gehalt und ein guter Beruf sind ja schön und gut, aber spätestens, wenn die Routine eingekehrt ist und nichts neues mehr in Sicht ist, kehrt bei vielen Arbeitnehmern Unzufriedenheit im Beruf ein. Eine Weiterbildung motiviert dann für viele Arbeitnehmer wieder und bringt ihnen den Spaß an der Arbeit zurück. Doch was ist, wenn der Arbeitnehmer die Weiterbildung nicht bezahlen kann? Finanzielle Probleme bei der Umsetzung der Weiterbildung können jedoch überwunden werden, denn der Staat unterstützt Qualifikationsmaßnahmen durch Förderungen.
SPA – ein Ort der Erholung und Ruhe
Auf geht's ins SPA – endlich mal wieder den Akku aufladen. Doch was bedeutet eigentlich SPA? Der Begriff geht zurück auf den belgischen Badeort Spa, der schon seit dem 16. Jahrhundert als Kurort bekannt ist. Heutzutage wird die Bezeichnung sehr weit reichend benutzt. Viele Einrichtungen, die im Bereich Gesundheit, Wellness und Prävention angeordnet sind, bezeichnen sich als SPA. Sie sind beispielsweise in Hotels oder Bädern zu finden. Was im SPA angeboten wird, ist ebenfalls unterschiedlich. Traditionell können hier Bäder, Massagen, Fußbehandlungen oder Gesichtsbehandlungen wahrgenommen werden. Mittlerweile wurde jedoch das Angebot in den SPAs ausgeweitet: Saunen, Dampfbäder, Ernährungsprogramme und Fitness stehen für den Kunden ebenfalls bereit, um den Akku wieder aufzuladen.
Professionelle Massageausbildung von Wellnessprofis
Hot-Stone-Massage, Fangopackung, Gesichtsbehandlung – so vielfältig wie die Behandlungen im Wellnessbranche sind, so breit gefächert sind auch die Berufe, die in diesem Bereich arbeiten. In Wellnessinstituten und -hotels, in Kosmetikstudios und Fitnesscentern arbeiten Massageprofis, Fitnesstrainer oder Kosmetiker/innen und ähnliche Fachkräfte. Viele von ihnen haben jedoch nicht nur eine Qualifikation, sondern verfügen über ein breites Repertoire an Kenntnissen und Fähigkeiten. Zwischen den einzelnen Berufen bestehen viele Berührungs- und Schnittpunkte, so dass sie sich gegenseitig ergänzen und bereichern können. Für eine Kosmetikerin macht es beispielsweise Sinn, eine weitere Qualifikationen zu erwerben, indem sie eine Massageausbildung absolviert. Dadurch hat sie die Möglichkeit, ihr Angebot enorm auszudehnen und ihren Kundenkreis zu vergrößern. Auch für Fitness- oder Entspannungstrainer ist das Massieren Lernen eine gute Möglichkeit, um ihr Wissen und ihre Fähigkeiten auszudehnen, um ihren Tätigkeitsbereich zu erweitern.
Bessere Körperwahrnehmung durch die Californische Massage
Langsamkeit kann eine Wohltat sein. Gerade in stressigen Zeiten braucht der Körper Pausen, in denen er zur Ruhe kommen kann. Eine Wellness-Massage, bei der Langsamkeit eine große Rolle spielt, ist daher sehr gut geeignet, um Entspannung für Körper und Geist zu schaffen. Bei der Californischen Massage sind langsame Streichungen über den ganzen Körper ein wichtiger Bestandteil der Behandlung.
Der Ablauf richtet sich nach den Bedürfnissen des Klienten und wird individuell daran angepasst. Bei der auf der klassischen Ganzkörpermassage basierenden Methode werden außerdem passive Gelenkbewegungen eingesetzt und wenn nötig auch eine tief reichende Strukturarbeit, um Verspannungen zu lösen.
Mehr Gelassenheit durch die progressive Muskelentspannung
Entspannen ist manchmal eine regelrechte Kunst. In sehr stressigen Zeiten sind wir nämlich teilweise so angespannt, dass wir nicht so einfach locker lassen können. Doch genau dieses Locker Lassen kann jeder von uns lernen: Mit der progressiven Muskelentspannung wird das Entspannen der Muskeln eingeübt, so dass dieser Mechanismus nach einer Zeit regelmäßigen Übens ganz leicht abgerufen werden kann. In speziellen Kursen lernen Interessierte die Methode des An- und Entspannens, wobei jeweils bestimmte Muskelgruppen angesprochen werden. Diese werden für einige Sekunden angespannt und dann gelockert. Die entstandene Entspannung wird ganz bewusst nachgespürt.
Wichtiges Thema Prävention in der Massageausbildung
Gesundheit ist ein hohes Gut. – Das ist nicht nur eine Floskel, wie der unter anderem der Krankenstand in Deutschland beweist. Wer rundum gesund ist, kann sich glücklich schätzen und tut gut daran, seine Gesundheit zu pflegen. Vorbeugung ist aus diesem Grund ein wichtiges Thema und wird von vielen Menschen in die eigene Hand genommen. Vor allem Rückenleiden und Muskelbeschwerden stehen auf der Liste der Erkrankungen ganz oben:
Internationales Zertifikat für mehr ausländische Massagekunden
Berlin, 15. Juni 2014 Eigentlich ist ein Zertifikat nur ein Stück Papier. Doch wer es in den Händen hält, ist meistens glücklich und stolz. Zurecht, denn ein Zertifikat belegt die eigene Leistung und zugleich unterstreicht es eine Qualifikation. Bei vielen Arbeitgebern ist es somit die Eintrittskarte für einen neuen Job. Insbesondere, wenn jemand gerade eine Ausbildung absolviert hat und neu in einem Beruf startet, kann das Zertifikat der Aus- oder Weiterbildung ausschlaggebend für den weiteren beruflichen Erfolg sein. Auch in der Wellnessbranche wird großer Wert auf ein aussagekräftiges Zertifikat gelegt, das die Qualität der Wellness Massage Ausbildung belegt. Die Sport- und Wellness-Akademie ViaVita! (SWAV) legt daher großen Wert auf die Gestaltung der eigenen Zertifikate. Jeder, der die praktische Prüfung am Ende der Massageausbildung erfolgreich absolviert hat, erhält das Zertifikat des renommierten Lehrinstituts in deutscher Sprache.
Perfektes Wellnessduo: Sauna und Massage
Schwitzen tut gut – davon sind nicht nur Saunagänger überzeugt. In der Sauna kommt dem Schwitzen allerdings eine besondere Bedeutung zu, denn in dem aus Holz gebauten Raum ist dieser Körpervorgang essenziell. Zum einen werden dabei Schlackenstoffe ausgeschieden, wodurch der Körper entgiftet. Zum anderen kühlt der Schweiß den Organismus in dem 60-90 Grad heißen Raum.
Ein Saunagang sollte etwa acht bis fünfzehn Minuten dauern – ganz so wie sich die Person wohlfühlt. Drei Saunagänge sind optimal, um die gesundheitliche Wirkung voll auszuschöpfen. Zwischen den Saunagängen heißt es abkühlen und ruhen. Das Abkühlen geschieht zunächst an der Luft, anschließend im Tauchbecken oder unter der Dusche. Um den Entspannungseffekt auf Körper und Geist noch zu steigern, bieten sich Massagen an.
Gesundheitsvorsorge durch Qigong
Entspannung ist bei diesen Gesundheitsübungen nur ein Nebeneffekt. Qigong ist wesentlich umfassender ausgerichtet als auf das Zur-Ruhe-kommen. Als ganzheitliche Behandlungsmethode der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ist Qigong schon seit Jahrhunderten in China weit verbreitet. Ziel der Übungen ist die Gesunderhaltung des Menschen, indem das Qi, also die Lenbensenergie ungehindert innerhalb der Meridiane (Energieleitbahnen) fließen kann.
Es gibt sehr viele verschiedene Qigong-Übungen, die jedoch grundlegende Gemeinsamkeiten haben: Sie alle wirken auf die Meridiane und fördern das ungehinderte Fließen der Lebensenergie. Die Übungen beziehen Atem, Vorstellung und Bewegung mit ein und stärken den gesamten Organismus. Durch die fließenden und Ruhe ausstrahlenden Bewegungen entspannt sich der Körper. Gerade für gestresste Menschen ist Qigong daher ideal.
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