Klassische Massagetechniken - Interessante Informationen
Fachpraktiker/-in für Massage, Wellness und Prävention
Innerhalb einer Woche absolvieren Sie die Massageausbildung bei der SWAV. Sie beenden die sechs Schulungstage mit dem Abschluss "Geprüfte/r Fachpraktiker/-in für Massage, Wellness und Prävention" und erhalten hierüber ein Zertifikat. Auf Wunsch erhalten Sie das international anerkannte PWA-Certificate. Damit stehen Ihrem neuen Traumberuf nichts mehr im Weg.
Was macht die Ganzkörpermassage zur beliebtesten Anwendung?
Es ist eine wahre Wohltat, wenn sich Verspannungen lösen. Meistens geschieht dies nicht von allein, sondern es bedarf einer fachgerechten Behandlung. Die Ganzkörpermassage ist eine bewährte Methode, um der Muskulatur Entspannung zu verschaffen sowie Körper und Geist ein Abschalten vom stressigen Alltag zu ermöglichen.
Mit einer Ganzkörpermassage dem Gelenkverschleiß vorbeugen
Die Abnutzung der Knochen gehört mit zu den typischen Alterserscheinungen des menschlichen Körpers. Bereits bei jedem zweiten Deutschen ab dem 35. Lebensjahr treten Symptome auf, ab 60 Jahren ist fast jeder von den Verschleißerscheinungen betroffen. Die Arthrose zeigt sich vor allem an den Händen und der Hüfte oder verursacht Schmerzen in den Finger- und Schultergelenken. Der Knorpel der Knochen ist zuständig für die reibungslose Gelenkbewegung, er dient sozusagen als Gleitmittel. Bei einer Arthrose kann er den Kräften, welche die Gelenke belasten, nicht mehr standhalten. Nicht immer ist es dem Betroffenen bewusst, dass die Krankheit sich anschleicht, da Arthrose nicht unbedingt sofort zu Schmerzen führt. Anlaufschmerz, unbequemes Sitzen oder Mühe beim Aufstehen können die ersten Anzeichen sein. Wie auch immer die Symptome sind, ein Arztbesuch ist unumgänglich.
Steht die Diagnose fest, kann der Abbau des Knorpelgewebes zwar nicht gestoppt werden, aber das Fortschreiten der Krankheit kann verlangsamt werden, wenn der Patient aktiv mit hilft. Neben der medikamentösen Behandlung ist die Ganzkörpermassage eine bewährte Therapie. Sie fördert die Durchblutung und die Beweglichkeit der entsprechenden Gelenke.
Massage - Wohltat für Körper und Seele
Wer einen Massage Kurs erfolgreich absolviert hat, kann seine erworbenen Kenntnisse in vielerlei Bereichen einsetzen. Egal, wo Sie Ihre Kenntnisse und Fertigkeiten anbringen, eines ist sicher, eine Massage tut sowohl dem Körper als auch der Seele gut. Mit zu den richtigen Handgriffen gehören eine Wohlfühlatmosphäre, die passenden Liegen und ein paar Hygieneartikel. Ganz wichtig sind Öle und Lotionen, sie sind auch ein Thema im Massage Kurs. Die Unterschiede sollten sie sich gut merken, damit Ihre Anwendungen auch zum gewünschten Erfolg führen.
Rhythmische Massage fördert die Selbstheilungskräfte des Körpers
Die Rhythmische Massage besticht durch ihre rhythmischen, dynamischen und individuellen Griffqualitäten, mit deren Hilfe der Therapeut beim Patienten eine spezielle Tiefenwirkung erreicht. Daraufhin stellt sich nicht nur eine Leichtigkeit und Wärme ein, sondern es werden ebenfalls die Selbstheilungskräfte des Körpers angeregt.
Esalen-Massage: eine Wohltat für Körper, Geist und Seele
Die Esalen-Massage ist eine Ganzkörper-Behandlung, bei der sehr viel Wert auf einen individuellen Ansatz gelegt wird. Mithilfe verschiedener Techniken, eingeölter Haut und einem kreativen sowie fließenden Massage-Stil wirkt die Esalen-Massage sehr entspannend und führt zu einem außergewöhnlichen Wohlbefinden.
Vibration – Häufige Verwendung bei der Sportmassage
Diese Szene hat wohl jeder schon einmal gesehen: Während eines Fußballspiels massiert der Mannschaftsarzt die Waden eines Spielers, indem er sie schnell hin und her bewegt. Er führt hier eine Vibration aus, was im Französischen soviel bedeutet wie Schwingung oder Zittern. Dieser Massagegriff gehört zu den Techniken der Klassischen Massage. Häufig wird er auch bei der Sportmassage eingesetzt – wie zum Beispiel am Spielfeldrand bei einem Fußballspiel. Mit dieser Technik werden die Muskeln durch die Erschütterung gelockert, Krämpfe können so gelöst werden.
Petrissage – Basis für viele Wellness-Massagen
Geknetet haben die meisten Menschen schon einmal – allerdings eher einen Teig als Muskeln. Im Prinzip ist die Massagetechnik jedoch nicht sehr viel anders als das Teig kneten. Die Muskelfasern werden zwischen Daumen und Zeigefingern oder mit der ganzen Hand geknetet bzw. gewalkt. Durch diesen Massagegriff, der zu den Techniken der Klassischen Massage gehört, werden Verspannungen der Muskulatur gelöst. Darüber hinaus wird die Durchblutung gesteigert, was das Entspannen der Muskulatur unterstützt. Der Fachbegriff für diesen Massagegriff lautet Petrissage. Die Bezeichnung stammt aus dem Französischen und steht für „kneten“ bzw. „walken“. Der Unterschied zwischen beiden ist, dass beim Kneten die Haut zwischen den Fingern gedrückt wird und beim Walken wird Druck mit der Hand oder den Finger von oben auf die Muskulatur ausgeübt und diese somit gegen den Knochen gedrückt. Der Effekt ist der gleiche, nur die Technik unterscheidet sich ein wenig.
Massieren lernen ohne Vorkenntnisse
Zeugnisse sind wichtige Dokumente, die oft über einen beruflichen Werdegang entscheiden können. Es gibt jedoch auch Schritte im Berufsleben, bei denen sie keine Bedeutung haben. Der Einstieg in die Wellnessbranche ist ohne jegliche Vorkenntnisse möglich: Wer sich zur Massage Ausbildung zum Fachpraktiker für Massage, Wellness & Prävention der Sport- und Wellness-Akademie ViaVita! (SWAV) anmeldet, braucht seine Zeugnisse nicht aus dem Schrank hervorzuholen. Beim Massieren Lernen an dem renommierten Lehrinstitut zählen allein das Wissen und die Fähigkeiten, die während der Zeit der Massage Ausbildung erlernt werden.
Nur diese sind in der abschließenden praktischen Prüfung erforderlich. Kenntnisse in Englisch oder Latein werden ebenfalls nicht benötigt. Der gesamte Massagekurs wird in deutscher Sprache abgehalten. Wichtig ist, dass die Teilnehmer/innen verstehen, was im Körper vor sich geht und wie bestimmte Dinge ablaufen. Englische oder lateinische Bezeichnung bleiben daher außen vor.
Bessere Körperwahrnehmung durch die Californische Massage
Langsamkeit kann eine Wohltat sein. Gerade in stressigen Zeiten braucht der Körper Pausen, in denen er zur Ruhe kommen kann. Eine Wellness-Massage, bei der Langsamkeit eine große Rolle spielt, ist daher sehr gut geeignet, um Entspannung für Körper und Geist zu schaffen. Bei der Californischen Massage sind langsame Streichungen über den ganzen Körper ein wichtiger Bestandteil der Behandlung.
Der Ablauf richtet sich nach den Bedürfnissen des Klienten und wird individuell daran angepasst. Bei der auf der klassischen Ganzkörpermassage basierenden Methode werden außerdem passive Gelenkbewegungen eingesetzt und wenn nötig auch eine tief reichende Strukturarbeit, um Verspannungen zu lösen.
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