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Massageausbildung mit finanzieller Unterstützung vom Staat
Das soll es jetzt wirklich gewesen sein? Wird jeder Arbeitstag in den nächsten Jahren und Jahrzehnten gleich aussehen? Ein sicherer Job, ein festes Gehalt und ein guter Beruf sind ja schön und gut, aber spätestens, wenn die Routine eingekehrt ist und nichts neues mehr in Sicht ist, kehrt bei vielen Arbeitnehmern Unzufriedenheit im Beruf ein. Eine Weiterbildung motiviert dann für viele Arbeitnehmer wieder und bringt ihnen den Spaß an der Arbeit zurück. Doch was ist, wenn der Arbeitnehmer die Weiterbildung nicht bezahlen kann? Finanzielle Probleme bei der Umsetzung der Weiterbildung können jedoch überwunden werden, denn der Staat unterstützt Qualifikationsmaßnahmen durch die Bildungsprämie.
Internationales Zertifikat für mehr ausländische Massagekunden
Berlin, 15. Juni 2014 Eigentlich ist ein Zertifikat nur ein Stück Papier. Doch wer es in den Händen hält, ist meistens glücklich und stolz. Zurecht, denn ein Zertifikat belegt die eigene Leistung und zugleich unterstreicht es eine Qualifikation. Bei vielen Arbeitgebern ist es somit die Eintrittskarte für einen neuen Job. Insbesondere, wenn jemand gerade eine Ausbildung absolviert hat und neu in einem Beruf startet, kann das Zertifikat der Aus- oder Weiterbildung ausschlaggebend für den weiteren beruflichen Erfolg sein. Auch in der Wellnessbranche wird großer Wert auf ein aussagekräftiges Zertifikat gelegt, das die Qualität der Wellness Massage Ausbildung belegt. Die Sport- und Wellness-Akademie ViaVita! (SWAV) legt daher großen Wert auf die Gestaltung der eigenen Zertifikate. Jeder, der die praktische Prüfung am Ende der Massageausbildung erfolgreich absolviert hat, erhält das Zertifikat des renommierten Lehrinstituts in deutscher Sprache.
Wellness überall: Arbeiten in Urlaubsatmosphäre
Dort arbeiten, wo andere Urlaub machen – als Wellnessexperte ist es einfach, an erholsamen Orten seinen Beruf auszuüben. Ob eine eigene Massagepraxis in einem bekannten Urlaubsort oder eine Tätigkeit in einem Wellnessressort: Wer in der Wellnessbranche tätig ist, hat die Möglichkeit, sich einen Arbeitsort zu suchen, in den andere Menschen nur einmal im Jahr reisen, um es sich gut gehen zu lassen und vom stressigen Alltag abzuschalten. Die Voraussetzung dafür ist beispielsweise eine fundierte Massage Ausbildung, in der das Massage Lernen in Theorie und Praxis erfolgt.
Bildungsprämie nutzen: Förderung geht in die 3. Runde
Nicht jeder, der sich beruflich weiter qualifizieren möchte, kann die finanziellen Mittel dafür aufbringen. Zum Glück gibt es eine Möglichkeit, sich eine Unterstützung durch den Staat zu sichern – die Bildungsprämie. Diese besteht aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und unterstützt Menschen, die sich beruflich fortbilden möchten, wenn diese bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Noch bis Ende Juni 2014 läuft die zweite Förderphase dieses Programms, doch schon ab Juli 2014 startet die dritte Runde. Ab diesem Zeitpunkt gelten teilweise veränderte Voraussetzungen für die Bewilligung der staatlichen Förderung.
Was zeichnet einen Massageprofi aus?
Wer eine Massage genießen möchte, will entspannen und vom stressigen Alltag abschalten. Das bedeutet für die behandelnde Person, dass sie selbst Ruhe und Harmonie ausstrahlen sollte. Natürlich sollte sie sich auch nicht vor dem Kontakt mit Menschen scheuen oder Angst haben, die Klienten zu berühren, denn auf die Berührung kommt es beim Massieren schließlich an. Kunden schätzen es ebenfalls, wenn ein Massageprofi diskret und vertrauenswürdig auftritt. Stammkunden, die von privaten Ereignissen erzählen oder emotional werden, wollen nicht, dass diese Dinge weitererzählt werden. Außerdem sollte ein gepflegtes Äußeres selbstverständlich sein – wer zur Massage geht, erwartet ein rundum positives Erlebnis ohne störende Einflüsse.
Massage Ausbildung als zweites berufliches Standbein?
Viele Selbständige aus den Bereichen Wellness, Ernährung, Sport, Kosmetik und Esoterik suchen nach weiteren seriösen Weiterbildungsmöglichkeiten, um ihre Umsätze dauerhaft zu erhöhen. Ein passendes, lukratives zweites Standbein kann dabei die Ausbildung in medizinischer und wellnessorientierter Massage sein, denn gesundheitsaffine Kunden lieben Massagen! Was liegt also näher, als einen Massagekurs zu belegen, der professionell, nachhaltig und zudem schnell zu absolvieren ist?
Vorteil staatlicher Förderung noch bis Juni 2014 nutzen
Wer sich beruflich weiterbilden möchte, kann auf die finanzielle Unterstützung des Staates hoffen. Bei vielen Weiterbildungen, die ein Arbeitnehmer selbst bezahlt – so auch bei den Massageausbildungen der Sport- und Wellness-Akademie ViaVita! (SWAV) – hat er Anspruch auf die Bildungsprämie vom Staat. Dabei gilt es allerdings, einige Voraussetzungen zu erfüllen:
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