10 Gründe, warum Heilpraktiker wichtig sind
Du interessierst Dich für alternative Heilmethoden und bist dennoch unsicher, ob Heilpraktiker sinnvoll sind? Dann solltest Du Dich einmal genauer mit den Aufgaben des Heilpraktikers auseinandersetzen, um zu erkennen, welche Bedeutung jene Berufsgruppe innerhalb der integrativen Medizin einnehmen könnte. 10 Gründe, warum der Heilpraktiker wichtig ist, liefern wir Dir dazu bereits im heutigen Blog-Beitrag.
1. Leidenschaft und Erfahrung
Der Weg zum Heilpraktiker ist oft ein zweiter beruflicher Pfad. Es ist selten der Wunsch nach Karriere oder Einkommen, der diese Entscheidung antreibt. Vielmehr sind es persönliche Erfahrungen, insbesondere im Umgang mit Krankheit und Genesung, die Menschen in ihrer Berufs- oder Familienphase dazu bewegen, Zeit, Geld und vor allem viel persönliches Engagement in eine selbstfinanzierte Ausbildung zu investieren. Dabei geht es nicht nur darum, bürokratische Hürden zu überwinden, sondern vor allem um die therapeutische Qualifikation. Die Lebenserfahrung fließt hierbei von Anfang an in diesen Berufsweg ein.
2. Vereinigung von Selbstbehandlung und Schulmedizin
Viele Menschen mit Interesse an einem gesunden Lebensstil kümmern sich bei kleinen Beschwerden selbst um ihre Gesundheit. Die Fähigkeit zur Selbstbehandlung ist sowohl ein Bedürfnis als auch eine unterschätzte Komponente eines integrierten und nachhaltigen Gesundheitssystems.
Dennoch gibt es Herausforderungen wie kommerzielle Online-Angebote mit irreführenden Versprechungen und die Tendenz der Patienten, ihren Ärzten nicht alles zu berichten. Gut qualifizierte Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker spielen hier eine wichtige Rolle: Sie beraten die Patienten hinsichtlich der Sicherheit, Möglichkeiten und Grenzen der Selbstbehandlung, sind Experten auf ihrem Gebiet und wissen gleichzeitig um ihre eigenen Grenzen. Bei Bedarf verweisen sie stets auf ärztliche Maßnahmen.
Heilpraktiker begegnen ihren Patienten auf Augenhöhe, ebenso wie gute Ärzte es tun; für die meisten Heilpraktiker ist dies selbstverständlich: Sie nehmen ihre Patienten ernst, begegnen ihnen empathisch und verwenden Fachsprache, Titel oder Qualifikationen nicht zur Distanzierung, sondern für ein Vertrauensverhältnis.
3. Die ethischen Grundsätze
Der Weg zum Heilpraktiker ist zwar nicht durch einen staatlich vorgegebenen Ausbildungspfad gezeichnet, sehr wohl aber durch die Überprüfung durch das Gesundheitsamt. Die amtsärztliche Heilpraktikerprüfung zählt zu den anspruchsvollsten Zulassungstests in Deutschland.
Dies ist wichtig und von Vorteil, da es den Beruf vor einer unqualifizierten und leichtsinnigen Ausübung durch jedermann ohne Kontrolle schützt. Die Prüfungen zielen darauf ab, dass Heilpraktiker ihre Grenzen einhalten, potenziell gefährliche Krankheiten erkennen, ihre Patienten angemessen informieren und bei Bedarf an Ärzte verweisen, zum Wohle des Einzelnen.
Das Risikoprofil von Heilpraktikern ist nachweislich gering, was sich in niedrigeren Berufshaftpflichtbeiträgen widerspiegelt im Vergleich zu anderen medizinischen Berufen. Neben dem Heilpraktikergesetz und der gesundheitsamtlichen Aufsicht bieten verschiedene gesetzliche Regelungen zudem noch einen angemessenen Rahmen.
Neue Leitlinien von 2018 haben die Heilpraktikerprüfung, bestehend aus einem schriftlichen und einem praktischen Bereich, weiter vereinheitlicht und die Qualitätsstandards durch Praxisorientierung verbessert.
Heilpraktiker stehen unter direkter Aufsicht ihrer Gesundheitsämter und können ihre Erlaubnis bei Fehlverhalten auch wieder verlieren. Die medizinische Sorgfaltspflicht unterliegt denselben Standards wie bei Ärzten, wodurch sie eine ähnliche Verantwortung tragen, dringende medizinische Bedürfnisse ihrer Patienten nicht zu übersehen.
Gesetzesänderungen, die auf eine Überregulierung abzielen, wären hingegen kontraproduktiv. Ein echtes Risiko sind zudem der Fanatismus und die Überschätzung der Kompetenzen einzelner Heilberufler, die Patienten bevormunden, Ängste schüren und keine Grenzen respektieren.
Es ist daher wichtig, eine Kultur der Verantwortung, Empathie, Selbstreflexion und Patientenbeteiligung zu fördern, damit Ethikrichtlinien und Gesetze nicht nur auf dem Papier existieren.
4. Ansprechpartner für vermeintlich ausbehandelte Patienten
Das Wort „geheilt“ oder „ausbehandelt“ ist eigentlich problematisch. Therapien, die von Heilpraktikern angeboten werden, bieten oft berechtigte Chancen auf Linderung und neue Perspektiven, selbst wenn konventionelle medizinische Maßnahmen erschöpft sind. In den meisten Fällen suchen Patienten den Rat eines Heilpraktikers immer dann, wenn die Schulmedizin keine Lösungen bietet oder Symptome nur mit erheblichen Nebenwirkungen behandelt werden können. Die Erfolgsaussichten alternativer Methoden variieren, und es können keine Garantien gegeben werden. Heilpraktiker sind obendrein ethisch und rechtlich verpflichtet, ihre Patienten über alternative Behandlungsmöglichkeiten aufzuklären und sie bei Bedarf an andere Fachleute zu verweisen.
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Besonders bei schweren Krankheiten darf ein Heilpraktiker nicht eigenständig behandeln. Dennoch kann eine Zusammenarbeit zwischen konventionellen Ärzten und qualifizierten alternativen Therapeuten für Patienten von großer Bedeutung sein. Diese Kooperation ist weniger ideologisch, als es manchmal in den Medien dargestellt wird. Hier geht es um das Wohl des Patienten, für den z.B. durch die Heilpraktik eine mentale Unterstützung während der schweren Therapie, eine Möglichkeit der Beruhigung oder eine begleitende Schmerzbehandlung sinnvoll sein könnte. Es ist wichtig, diesbezüglich den Austausch zwischen Mediziner und Heilpraktiker sicherzustellen.
5. Zeit für individuelle Betreuung
Heilpraktiker nehmen sich oft die Zeit, um Erkrankungen zu erkennen, die bei ärztlichen Untersuchungen weniger in den Fokus gerückt sind. Dies liegt nicht an mangelnden medizinischen Kenntnissen der Ärzte, sondern leider mitunter an der zeitlichen Beschränkung und Routine im ärztlichen Umfeld. Eine ausführliche Betreuung gewährleistet nicht nur mehr Sicherheit für die Patienten, sondern ermöglicht auch eine effektivere Gesundheitsversorgung. Diese kann natürlich dann wieder von einem Arzt weitergeführt oder ganz übernommen werden, doch genau an jenem Punkt zeigt sich erneut die Bedeutung einer Kooperation von Heilpraktikern und Ärzten.
Für eine qualifizierte Homöopathie ist ausreichend Zeit und Aufmerksamkeit entscheidend. Die ungeteilte Aufmerksamkeit für den Patienten im Gespräch kann zu Einsichten und Lösungen führen, die der Gesundheit förderlich sind. Heilpraktiker sind dabei nicht auf eine bestimmte Therapieform beschränkt und können den Patienten auf ihrem Weg zur Genesung begleiten.
6. Integrale Arbeit und individuelle Medizin
Die ärztliche Homöopathie bewegt sich in Richtung einer integrativen Medizin, die konventionelle und alternative Verfahren vereint. Heilpraktiker arbeiten integral, sind jedoch nicht vollständig in das Gesundheitssystem integriert. Die fehlende reguläre Erstattung durch gesetzliche Krankenkassen und die Selbstzahlung der Patienten begrenzen die finanzielle Unabhängigkeit der Heilpraktiker. Es ist daher wichtig, eine integrative Medizin zu fördern, die den individuellen Bedürfnissen der Patienten gerecht wird und verschiedene Therapieformen respektiert. Erst durch das Hand in Hand Arbeiten von Ärzten und Heilpraktikern gemeinsam mit Physiotherapie, Wellnessanwendern, Beratern und anderen Fachleuten kann eine erfolgreiche Basis geschaffen werden, jedem Menschen die bestmögliche gesundheitliche Betreuung, Aufmerksamkeit und Behandlungsoption in Aussicht zu stellen.
7. Homöopathie sinnvoll nutzen
Ein Medizinstudium ist langwierig und anspruchsvoll, insbesondere da Allgemeinärzte inzwischen einen Facharzttitel benötigen. Die Möglichkeiten für anspruchsvolle Fortbildungen jenseits der erforderlichen Titel werden immer knapper. Trotz dieser Herausforderungen entscheiden sich einige Medizinstudenten für eine Weiterbildung in Homöopathie. Jedoch ist die Anzahl der Ärzte, die sich für dieses Fachgebiet entscheiden, aufgrund der Umstände stark zurückgegangen. Eine Einschränkung der Homöopathie auf ärztliche Praxis könnte das Ende dieses Therapieansatzes bedeuten.
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Heilpraktiker haben die Möglichkeit, sich frühzeitig und intensiv mit der Homöopathie zu beschäftigen. Dies erleichtert nicht nur das Umdenken gegenüber naturwissenschaftlichen Ansätzen, sondern fördert auch die Entwicklung von Therapeuten, die ihre Patienten als ganzheitliche Wesen betrachten und sich selbst kontinuierlich weiterentwickeln.
8. Heilpraktiker als Vorreiter in der Homöopathie
Samuel Hahnemann, der Begründer der Homöopathie, war Arzt. Sein wichtigster Schüler, Clemens von Bönninghausen, praktizierte mit königlicher Sondererlaubnis und hatte einen ähnlichen Status wie Heilpraktiker. Georg H. G. Jahr, eine weitere bedeutende Persönlichkeit der Homöopathie, wurde aufgrund einer Unterbrechung seines Studiums nicht allgemein als Arzt anerkannt und kann sowohl als Arzt als auch als nichtärztlicher Therapeut betrachtet werden.
Die heute bekannte Homöopathie wurde in den letzten Jahrzehnten in Deutschland maßgeblich von renommierten Heilpraktikern begleitet. Sie spielten eine führende Rolle, wenn es darum ging, sich auf die ursprünglichen Konzepte zu besinnen, altbewährte Methoden wiederzubeleben und neue Eindrücke zu integrieren. Heilpraktiker und Ärzte arbeiten mittlerweile in vielen Bereichen der Homöopathie harmonisch zusammen, was zu einem hohen fachlichen Standard führt, von welchem Patienten profitieren können. In Ländern, in denen akademische und nichtakademische Homöopathen legal praktizieren dürfen, ist die Qualität der homöopathischen Konzepte besonders hoch. Heilpraktiker haben auch in Deutschland eine Pionierstellung bei der Sicherung und Förderung der Behandlungsqualität und der Anerkennung alternativen Methoden.
9. Verschiedene berufliche Schwerpunkte
Du kannst nicht nur als großer Heilpraktiker arbeiten, sondern Deine Tätigkeit auch anderweitig spezialisieren. Grundsätzlich gibt es nämlich drei verschiedene Heilpraktiker; darunter:
- den allgemeinen Heilpraktiker/großer Heilpraktiker
- den Heilpraktiker für Psychotherapie/kleiner Heilpraktiker
- den sektoralen Heilpraktiker
Vorab solltest Du wissen, dass die Ausbildung zum großen Heilpraktiker eigentlich sämtliche Kernkompetenzen dieses Tätigkeitsbereichs abdeckt und Dir einen breit gefächerten Wirkungskreis ermöglicht, in welchem Du später aktiv arbeiten kannst.
Der große Heilpraktiker wird als solcher betitelt, weil er sich nicht nur auf ein Spezialgebiet konzentriert, sondern sich allen wichtigen anatomischen, pathologischen und physiologischen Besonderheiten auseinandersetzt, denen Du als Heilpraktiker begegnen könntest. Die in diesem Lehrgang bereits vermittelten Inhalte und zusätzliche Praxiserfahrung in Form von Injektionstechniken sind es, die einen großen Heilpraktiker auszeichnen und ihm die Befugnis geben, viele unterschiedliche Patienten fachkundig zu betreuen.
Der kleine Heilpraktiker hingegen bezieht sich ausschließlich auf die Kenntnisse und Schwerpunkte der Psychotherapie. Das bedeutet, wenn Du nur den kleinen Heilpraktiker als Ausbildung belegen möchtest, werden Dir zwar wichtige Aspekte rund um die potenziellen psychischen Erkrankungen eines Menschen nähergebracht, Du erfährst aber nichts zu Themen wie dem Bewegungsapparat, Herz-Kreislauf-System oder anderen anatomischen Voraussetzungen.
Ein Heilpraktiker für Psychotherapie beschränkt sich wie der Name schon sagt, auf psychotherapeutische Anwendungsgebiete. Das bedeutet, Du wirst künftig nur Patienten betreuen können, die aufgrund von mentalen Dysbalancen zu Dir kommen. Nicht aber Personen, die unter körperlichen Ursachen leiden. Der kleine Heilpraktiker ist quasi eine Ergänzung zum großen Heilpraktiker, die das Thema Psychotherapie noch einmal im Detail aufgreift und sich fundiert damit auseinandersetzt, damit sich Dein Fachgebiet noch mehr auszuprägen.
Die Bezeichnung sektoraler Heilpraktiker steht dagegen eher für eine Zusatzqualifikation, die sich auf das Tätigkeitsfeld der Physiotherapie beschränkt. Das heißt, ein sektoraler Heilpraktiker ist ein Krankengymnast/Physiotherapeut, der eine entsprechende Fachqualifikation erworben hat, um innerhalb seines Berufsfeldes unabhängiger zu sein.
Für gewöhnlich müssen Personen mit Beschwerden zunächst einen Arzt aufsuchen, der wiederum eine Diagnose stellt, die eine Behandlung durch Physiotherapie rechtfertigt. Im Anschluss wird ein Rezept verordnet, mit welchem die Patienten die Physiotherapiepraxis aufsuchen und um eine Anwendung bitten. Anders verhält es sich bei einem sektoralen Heilpraktiker.
Insofern ein Physiotherapeut diese Zusatzzertifizierung besitzt, darf er unabhängig von einem Arzt die Krankheitsdiagnose stellen. Das bedeutet, Diagnose, Rezeptausstellung und Therapie finden alle in ein und derselben Praxis statt. Das bedeutet, der Patient erspart sich zunächst den Weg zum Arzt und kann bei akuten Problemen unmittelbar die Physiopraxis seiner Wahl aufsuchen, um dort Hilfe zu erhalten.
10. Freiheiten in den Arbeitsmöglichkeiten
Wenn Du als Heilpraktiker arbeiten willst, stehen Dir grundsätzlich sehr viele Möglichkeiten offen. So könntest Du zunächst versuchen, bei einem bereits praktizierenden Heilpraktiker als Angestellter unter Vertrag zu kommen. Dadurch ist es Dir vergönnt, Erfahrungen zu sammeln und Dich Schritt für Schritt mit der Arbeit sowie dem Umgang mit Kunden vertraut zu machen, während Du von dem Kollegen als erfahrenen Experten noch einige Tipps erlernen kannst. Teilweise bieten Dir Heilpraktiker, die vielleicht planen, in absehbarer Zukunft in den Ruhestand zu treten, auch die Gelegenheit, ihre Praxis später zu übernehmen oder es wäre eine Teilhaberschaft denkbar. Dann begibst Du Dich in die Selbstständigkeit, jedoch mit deutlich geringerem Risiko, denn Du…
- betreust Patienten, die bereits durch die gute Arbeit der Praxis automatisch wiederkommen
- teilst Dir Kosten und Risiken mit dem Teilhaber
- kannst weiterhin Erfahrungen sammeln und wachsen, ehe Du vollkommen alleine arbeitest
- hast bestehende Räumlichkeiten und ein vorhandenes Konzept
- übernimmst zum Teil auch gute Mitarbeiter, ohne Dich auf die Suche nach qualifiziertem Personal zu begeben
Heilpraktiker werden
Wenngleich die Gründe für den Beruf des Heilpraktikers zahlreich sind, sollte eines nicht vergessen werden – für die Ausübung einer verantwortungsvollen Arbeit mit Vorbildfunktion ist die fundierte Ausbildung zum Heilpraktiker unerlässlich. Erst durch jene und die darauffolgende, amtsärztliche Überprüfung, ohne die Du keine Zulassung erhalten würdest, legst Du den Grundstein für eine gewinnbringende Arbeit als verantwortungsbewusster Experte im alternativen Bereich.
Fazit
Heilpraktikern eilt leider häufig ein schlechter Ruf voraus, der mit einer noch immer vorhandenen Abneigung gegenüber alternativen Verfahren zusammenhängt. Doch, ein objektiver Blick auf die Arbeit und das Fachwissen eines Heilpraktikers zeigt, sie bereichern unser Gesundheitswesen erheblich. Ihr niedriges Risikoprofil und ihre Arbeit innerhalb gesetzlicher Rahmenbedingungen machen sie zu einer wertvollen Ergänzung im Gesundheitsbereich. Insbesondere in der Homöopathie sind qualifizierte Therapeuten von großer Bedeutung, die sich über Jahre hinweg der Heilkunst widmen und sie mit hoher fachlicher Qualität ausüben sowie vorantreiben. Nicht zuletzt im Sinne der integrativen Medizin als ganzheitlichen Ansatz für das Wohlbefinden des Einzelnen ist der Heilpraktiker wichtig.
Insofern Du also über eine qualifizierte Ausbildung verfügst und den Beruf Heilpraktiker mit der nötigen Ernsthaftigkeit ausübst, Deine Grenzen respektierst und Dich auf eine Zusammenarbeit mit Ärzten sowie anderen Fachkräften konzentrierst, kannst Du einen nachhaltigen Beitrag zu einem stabilen Gesundheitssystem leisten.
Der Autor Ulrich Pötter ist selbst staatlich anerkannter Therapeut und Präventionsexperte. Seit über 20 Jahren beschäftigt er sich mit innovativen Ausbildungskonzepten in den Bereichen Massage, Fitness, Wellness, Heilpraktik und Prävention. Er hat fünf professionelle Akademien gegründet, bei denen er auch heute noch Geschäftsführer und Direktor ist. Im Mittelpunkt der Akademiearbeit steht vorrangig die professionelle Dienstleistung am Kunden, die individuell, zielorientiert und nachhaltig sein muss, um die internen Qualitätsvorgaben zu erfüllen.