Vielfältige Wirkungsweisen bei der Kräuterstempelmassage
Sie vereint viele Komponenten, die auf unterschiedliche Weise wirken: Bei der Kräuterstempelmassage spielt nicht nur die Massagetechnik eine entscheidende Rolle – auch die Wahl der Kräuter und des Massageöls haben großen Einfluss auf die Wirkung dieser Wellnessanwendung. Sie stammt aus Asien; in Indien und Thailand gilt sie sogar als Heilmethode. Neben den wohltuenden Berührungen mit Händen und Kräuterstempeln, die den einen Teil der Wirkung ausmachen, sind es die Kräuter-Aromen, die für die zusätzliche Wirkung verantwortlich sind. Ähnlich wie bei der Aromatherapie ist ihre Kraft auch noch Stunden nach der Behandlung spürbar.
Massageausbildung ermöglicht Arbeit in der Wellnessbranchen
Der Ablauf einer Kräuterstempelmassage kann in einem Massagekurs erlernt werden. Meistens werden die mit Kräutern gefüllten Stoffsäckchen zunächst im Wasserdampf erhitzt und anschließend in warmes Öl gelegt. Nachdem zu Beginn der Körper eine erste Massage mit den Händen erfahren hat, kommen die warmen Kräuterstempel zum Einsatz. Die genaue Vorgehensweise vermittelt eine Kräuterstempel Massageausbildung. Hilfreich ist es für den Behandelnden, wenn er bereits verschiedene Massagetechniken beherrscht. Ein/e Fachpraktiker/in für Massage, Wellness & Prävention, der/die eine Wellness Massage Ausbildung an der Sport- und Wellness-Akademie ViaVita! (SWAV) absolviert hat, kann leicht die Kräuterstempel Massage lernen.
Umfassende Vorbereitung: Massage lernen an der SWAV
In der Massageausbildung lernen die angehenden Fachpraktiker/innen innerhalb weniger Tage verschiedene Wellness-Massage-Techniken, die bei vielen Kunden sehr beliebt sind. Intensiver Praxis- und Theorieunterricht bereitet die Teilnehmer/innen bestens auf das spätere Arbeiten vor. Sie können auf angestellter oder selbstständiger Basis direkt nach der Wellness Massage Ausbildung in den neuen Beruf einsteigen und erfolgreich als Massageprofi arbeiten. Starthilfe geben - neben dem WHI-Tam - auch viel private und öffentliche Einrichtungen und Verbände, wie z.B. die IHK (Industrie und Handelskammer) oder auch Unternehmensberater und Consulting-Agenturen. Hier kann für günstiges Geld viel Know-how "gekauft" werden.