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WIP Akademie | Massage- & Fitnesstrainer Ausbildungen | SWAV / DAFMP / DAFMF
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996 Rezensionen
Profilbild von Anke Geiger
in der letzten Woche
Liebes Dozenten Team! Herzlichen Dank für die tolle Ausbildung zum Heilpraktiker! Das lernen hat sehr viel Spaß gemacht! Auch die schwierigeren Themenkomplexe hervorragend erklärt! Super 👍 jetzt beginnt für mich die Zeit zum vertiefen und nächstes Jahr im Oktober die Prüfung anzustreben! Danke an die tolle Organisation & EDV ! Klasse 🍀 Den nächsten Kurs möchte ich auch wieder bei Euch absolvieren!
Anke Geiger
Profilbild von I. Schnabel
in der letzten Woche
Ich habe meine Ausbildung zum Ernährungsberater online absolviert und bin begeistert. Alle Themen absolut ausführlich und verständlich erklärt. Für Berufstätige perfekt, da man im eigenen Tempo lernen kann. Meine Prüfung habe ich sofort bestanden und freue mich jetzt riesig auf mein Zertifikat. Vielen Dank 🌺
I. Schnabel
Profilbild von Sandy Mücke
in der letzten Woche
Es hat alles reibungslos und unkompliziert geklappt. Ich bin mehr als zufrieden und kann es ohne Bedenken empfehlen. Das Onlinematerial fand ich super aufgeteilt und absolut verständlich. Die Uhr, welche angibt, wie viel Zeit man sich für die jeweilige Seite nehmen sollte, ist eine gute Hilfe. Neigt man doch manchmal zum etwas hastigeren Lesen. Das Lehrvideo hat mir richtig gut gefallen und geholfen. Ich bedanke mich für diesen tollen Kurs und freue mich schon, das Gelernte demnächst an meinen Kunden anzuwenden. Und vielleicht bin ich ja auch bei einem anderen Kurs wieder mit dabei. Herzliche Grüße.
Sandy Mücke
Profilbild von Yvonne Breyer
vor einem Monat
Super gemacht mit Videos und Skript. Eine Uhr läuft bei jeder Seite mit, damit man sich auch wirklich die Zeit nimmt gründlich zu lesen. Echt gut und übersichtlich erklärt. Das einzige was ich mir persönlich noch gewünscht hätte, wäre die Möglichkeit ein komplettes Skript als Download bspw. zu bekommen. Aber die Möglichkeit zum Ausdrucken der Seiten ist gegeben. Alles in Allem bin ich sicher, dass ich noch weitere Kurse dort belegen werde.
Yvonne Breyer
Profilbild von caroline Wegener
vor 2 Monaten
Ich habe eine Onlineschulung besucht und das Team war wirklich toll vorbereitet und hat eine wirklich sehr gute und fundierte Arbeit abgeliefert. Das Equipment ist gut und modern, die Räume sauber und die Massagetipps waren durchweg hilfreich. Dazu hatte das Team Spaß am Ausbilden trotz der Tatsache, dass es ein Wochenendkurs war. Immer wieder gern!
caroline Wegener
 

Triggerpunkte – Was ist das, wie und wo enstehen sie und was kann man tun?

Triggerpunkte sind Dir sicherlich als Begriff bekannt, der uns regelmäßig innerhalb des Gesundheitswesens und Präventionsbereichs begegnen. Dahinter verbirgt sich eine kleine Knötchenbildung, die durch unterschiedliche Entzündungsprozesse entsteht und sich nachhaltig auf den Bewegungsapparat auswirken kann. Doch, was sind Triggerpunkte eigentlich genau und wie lassen sich Triggerpunkte finden? Welche Triggerpunkte Symptome zeigen sich und vor allem, entstehen Triggerpunkte wirklich durch die Psyche? Wir verraten es Dir in unserem heutigen Beitrag.

Was sind Triggerpunkte?

Der Begriff Triggerpunkte steht für Verhärtungen des Muskelgewebes, der Sehnen, Bänder, Knochenhaut oder dem Unterhautbindegewebe mit hoher Druckempfindlichkeit. Hauptsächlich treten in dem Zusammenhang Triggerpunkte der Muskulatur in Erscheinung, die je nach Intensität zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führen können. In Fachkreisen werden sie auch myofasziale Triggerpunkte genannt. Typisch sind Schmerzreize, die an anderen Körperregionen auftauchen als dort, wo sich der Triggerpunkt befindet. Die Rede ist von einer Schmerzübertragung, bei welcher eben diese Reaktion als „Triggern“ betitelt werden könnte. Triggerpunkte sind schmerzhafte Knötchen, die durch entzündete Muskelfasern hervorgerufen werden. Den Fasern fehlt nämlich die Entspannungsphase, woraufhin es zur Muskelverkürzung und dem Auftauchen der Verknotungen kommt. Es gibt dabei zwei Arten der Triggerpunkte, nämlich die aktiven myofaszialen Varianten mit spontanen Schmerzen während der Bewegung oder im Ruhezustand und latente myofasziale Versionen, die lediglich Schmerzen verursachen, insofern eine Stimulation durch Reizungen oder Druck auftaucht.

Wie entstehen Triggerpunkte?

Triggerpunkte können prinzipiell überall auftreten und betreffen Personen aus allen Altersgruppen. Besonders gefährdet für die Bildung von Muskelverhärtungen sind diesbezüglich Menschen, die viel und lange sitzen, Fehlhaltungen haben oder kaum veränderte Bewegungsabläufe durchführen. Auch eine Überbelastung zum Beispiel durch zu viel Sport, Bewegungsmangel, Dysfunktionen der Gelenke, fehlerhafte Schlafpositionen und eine Unterversorgung mit Mikronährstoffen (Folsäure, Eisen und Vitamin B12) sind Gründe für die Entstehung der kleinen Knötchen. Weiterhin sorgen Blutergüsse, Verletzungen und Prellungen für Verkrampfungen in der Muskulatur. In dem Zusammenhang könnten unter anderem Triggerpunkte durch ein Schulter-Arm Syndrom auftreten, während auch Verhärtungen der Hüftmuskulatur als Ursachen gelten, denn Triggerpunkte entstehen oft bei einem Piriformis-Syndrom als Piriformis Triggerpunkte.

Weitere mögliche Zusammenhänge bestehen bei:

  • Schienbeinkantensyndrom
  • Migräne
  • Tennisarm
  • Golfer Ellenbogen
  • Pes Anserinus
  • Plantar Fasciitis
  • den Adduktoren
  • Ischias Problemen
  • Sterno Cleidomastoideus

Du siehst bereits, die Frage, wie Triggerpunkte entstehen, hat viele unterschiedliche Antworten.

Fibromyalgie-Triggerpunkte

Triggerpunkte und Fibromyalgie sind stark miteinander verbunden, denn das Schmerzsyndrom betrifft zunehmend mehr Personen und löst ernsthafte Muskelfaserschmerzen aus. Diese wechseln je nach Belastung und Temperaturschwankungen, während sie auch weitere Probleme in Form eines Reizdarmsyndroms oder Migräne mit sich bringen. Die Triggerpunkte bei einer Fibromyalgie galten lange Zeit als deutliches Kennzeichen für die Diagnose. Dabei war die Erkrankung sehr wahrscheinlich, wenn sich an bestimmten Körperarealen schmerzhafte Druckpunkte zeigten, die Triggerpunkten gleichen. Rund 11 von den 18 Schmerzpunkten mussten eine positive Reaktion auf mechanische Reize erkennen lassen, damit die Diagnose zutraf. Inzwischen sind diese Tender-Points aber kein ausreichender Hinweis für eine Fibromyalgie. Muskuläre Verhärtungen in Form von Triggerpunkten kann sie aber weiterhin hervorrufen.

Zusammenhang von Triggerpunkten und der Psyche

Triggerpunkte und die Seele sind fest miteinander verbunden, denn die Verhärtungen entstehen oftmals durch mentale Dysbalancen. Daher lässt sich die Wechselwirkung zwischen dem Auftreten von Triggerpunkten und Problemen der Psyche nicht leugnen. Jene basiert auf der veränderten Körperspannung, die sich bei uns automatisch durch Stress, psychische Erkrankungen oder Sorgen verändert. Demnach verkrampfen wir uns unbewusst, sobald eine psychische Belastung auf uns einwirkt. Wenn dies über einen längeren Zeitraum anhält, kann unser Organismus keine ausreichende Sauerstoffversorgung erzielen, die Grundspannung erhöht sich und Muskelknötchen treten auf. Insofern also Triggerpunkte und die Seele getrennt voneinander betrachtet werden, würde man einen entscheidenden Auslöser der myofaszialen Verhärtungen ignorieren. Hier können auch keine rein-manuellen Behandlungsansätze langfristige Erfolge bei der Bekämpfung der Triggerpunkte erzielen. Es geht um eine gleichmäßige Verteilung zwischen physischen Techniken für die Verspannung und Verhaltenstherapien, um das seelische Gleichgewicht wieder herzustellen.

Wo sind die Triggerpunkte?

Triggerpunkte können sich grundsätzlich überall im Körper befinden, insbesondere an Bereichen, die häufiger zu Überbelastungen oder Fehlhaltungen neigen und die Muskelverhärtungen dadurch begünstigen, zeigen sich Triggerpunkte in vielfältiger Ausführung. Zu diesen Körperpartien gehören unter anderem Rücken, Nacken und Schultern. Auf die Frage, wo sitzen Triggerpunkte, lässt sich also keine allgemeingültige Antwort geben, da sie bei jedem Betroffenen an verschiedenen Körperarealen auftreten könnten.  

Triggerpunkt-Übersicht

Zum besseren Verständnis darüber, wo sich überall Triggerpunkte befinden könnten, möchten wir Dir eine kurze Auflistung geben, die Dir einen Überblick hinsichtlich der vielen unterschiedlichen Körperbereiche liefert, an denen sich die winzigen Muskelknötchen bilden.

Ganzkörper-Schaubild der Muskeln und Triggerpunkte

In diesen Körperregionen kommen Triggerpunkte besonders häufig vor:

  • Nacken
  • Hinterkopf
  • Kopf
  • Hals
  • Hinter dem Ohr
  • Kiefer
  • Gesicht
  • Rücken
  • Schulter
  • Schulterblatt
  • Zwerchfell
  • Bauch
  • Trapezmuskel
  • Arm
  • Brust/Brustkorb
  • Rippen
  • HWS
  • Bauchmuskeln
  • Hand
  • Hüfte
  • Beckenboden
  • Leiste
  • Oberschenkel
  • Bein
  • Knie
  • Wade
  • Fuß
  • Fußsohle

 

Wie fühlen sich Triggerpunkte an?

Triggerpunkte sind wie ein kleiner Knoten/Knubbel oder als harter Strang tastbar. So hat der Betroffene meist das Gefühl, er würde über eine kleine Wölbung am Muskel streichen. Die Muskelverhärtungen müssen nicht zwingend Schmerzen verursachen, wenn sie berührt werden, denn mitunter verspürt die Person nur das verkrampfte Gewebe statt eines Schmerzreizes.

Kann man Verspannungen demnach ertasten? Ja, insofern sie wie bei den Triggerpunkt lokal begrenzt sind und deutliche Verhärtungen der Muskeln mit sich bringen, würde auch ein Laie einen Unterschied zwischen gesundem Gewebe und verspannter Muskulatur mit myofaszialen Triggerpunkten wahrnehmen.

Triggerpunkte-Symptome

Triggerpunkte sind mit unzähligen Symptomen verbunden, die wir nur als allgemeine Zusammenfassung an Dich herantragen möchten. Hierbei kommt es schließlich auch auf den Einzelnen an, weil jeder Mensch unterschiedlich stark auf Muskelverhärtungen reagiert. Du fragst Dich bestimmt, was können Triggerpunkte auslösen und können Triggerpunkte schmerzen?

Wir sagen Dir, Muskelverkrampfungen können durchaus zu Schmerzen in unterschiedlichen Intensitäten führen und zahlreiche weitere Begleiterscheinungen hervorbringen. So kommt es zum Beispiel durch starke Triggerpunkte zur Verkürzung von Sehnen und Muskulatur. Im Zuge dessen entsteht eine ungewöhnlich hohe Zugkraft-Wirkung auf die Wirbel und Gelenke, die mit der Muskulatur in Verbindung stehen. Bedingt durch eine solche Dynamik entsteht ein Teufelskreis aus Kraftverlust, beeinträchtigter Mobilität und zum Teil sogar Taubheitsgefühlen in der betroffenen Region. Je mehr Muskelverhärtungen vorliegen, desto höher die Gefahr für ein Schmerzsyndrom in akutem oder chronischem Ausmaß. Wenn die Triggerpunkte direkt neben der Wirbelsäule oder oberhalb der Nervenwurzel zu finden sind, könnte ein dauerhafter Druck auf jene Wurzeln einsetzen, was die Organfunktionen beeinflusst. Es wäre denkbar, dass sich Triggerpunkt Symptome dann in Verbindung mit Verdauungsstörungen, Herz-Rhythmus-Beschwerden, Atemnot oder anderen Dysbalancen zeigen. Ferner begünstigt die starke Verkrampfung Störungen des vegetativen Nervensystems mit Gleichgewichtsproblemen. Das setzt eine Kettenreaktion in Kraft, bei welcher die Betroffenen Angst oder Stressgefühle verspüren und die Triggerpunkte Bluthochdruck hervorbringen. Ohnehin könnten Triggerpunkte bei Bluthochdruck ein Auslöser sein, weil es ein Zusammenspiel zwischen Nackenverspannungen und dem Anstieg des Blutdrucks gibt. Ähnlich ist es bei der Verbindung von Triggerpunkten und einem Tinnitus, welcher ebenfalls durch starke Muskelverhärtungen im Nackenbereich entstehen könnte.  

Können Triggerpunkte schmerzen?

Du weißt inzwischen, dass myofasziale Triggerpunkte für zahlreiche Beschwerden verantwortlich sind und Schmerzen verursachen können. Dabei geht es nicht nur um Triggerpunkte als Auslöser für Kopfschmerzen oder Triggerpunkte als Ursache für Knieschmerzen, es kann genauso sein, dass die Muskelverhärtungen zu Schmerzreizen führen, die Du an einem ganz anderen Bereich wahrnimmst, als dem Areal, wo sich der Triggerpunkt eigentlich befindet. Damit verbunden sorgen Triggerpunkte manchmal für ein Globusgefühl, bei welchem die Betroffenen ein Missempfinden in der Halsregion verspüren, als ob dort ein Fremdkörper vorhanden wäre, der hinuntergeschluckt werden muss. Jenes Phänomen beruht abermals auf den Verkrampfungen der Nacken- und Schultermuskeln.

Triggerpunkte erkennen

Triggerpunkte können durch gewöhnliche Verfahren wie CT oder MRT nicht diagnostiziert werden. Hier geht es hauptsächlich um manuelle Untersuchungen. Dabei tastet der Experte den Bewegungsapprat des Kunden/Patienten ab und untersucht ihn auf die Schmerzempfindlichkeit der Muskelfasern, die Gewebefestigkeit sowie die Mobilität. Klare Kriterien für Triggerpunkte sind zum Beispiel eine beeinträchtigte Beweglichkeit oder Muskelschwäche ohne vorliegenden Muskelschwund, eine Übertragung von Schmerzen, sobald Druck auf einen Körperbereich absolviert wird und ein sehr ausgeprägter Druck im Bereich des Hartspannstrangs. Der Triggerpunkt gibt bei mechanischen Reizen eine ruckartige Kontraktion ab, welche die umliegenden Muskelfasern betrifft. Es handelt sich um eine Zuckung, in Fachkreisen Twitch Response genannt als klares Zeichen für einen Triggerpunkt. 

Triggerpunkte behandeln

Eine Triggerpunktbehandlung sollte immer direkt an der Muskelverhärtung ansetzen und sich auf die strukturellen Veränderungen konzentrieren, die für das Entstehen von Triggerpunkten verantwortlich sind. Dabei wäre es ratsam, manuelle Konzepte zu verfolgen, mit denen diese Dysbalancen beeinflusst werden. So empfehlen sich unter anderem:

Triggerpunktmassagen

Hier geht es um eine Druckpunktstimulation im Bereich der Verhärtungen, damit die Schmerzen verringert und die Verknotung gelöst werden können. Wichtig ist bei einer solchen Massage vor allem die Druckintensität, denn eine zu hohe Druckstärke begünstigt das Risiko, einen Riss in den Blutgefäßen oder Schäden an den intakten Muskelfasern zu fördern.

Dry Needling

Die Nadeltechnik versucht die verhärteten Muskelfasern voneinander zu lösen und den Triggerpunkt dadurch zu vernichten. Hierfür wird eine passende Akkupunkturnadel wiederholt in den Triggerpunkt gestochen und währenddessen sanft auf sowie ab bewegt. Ganz wichtig ist hier die Fachkompetenz, damit keine Arterien oder Nerven verletzt werden.

Frau erhält Dry Needling in ihren Nacken

Neuraltherapien

Bei dieser Behandlung injiziert ein Mediziner lokale Anästhetika in den Triggerpunkt, damit der Schmerz betäubt und die Muskeln entspannt werden. Leider zielt eine solche Therapie nicht auf die Bekämpfung der Ursache ab und sorgt nur für eine vorrübergehende Beschwerdefreiheit.

Triggerpunkttherapie

Eine Triggerpunkttherapie gleicht der Triggerpunktmassage, denn auch hier geht es um die Anwendung gezielter Handgriffe, mit denen die Muskelverhärtungen aufgelöst, der Schmerz behoben und die Durchblutung normalisiert werden sollen. Die sogenannte myofasziale Triggerpunkttherapie ist ein Verfahren, dass durch Physiotherapeuten angewandt wird und zunächst von einem Arzt aufgrund chronischer Muskelverhärtungen verordnet werden muss. Dann übernehmen die Krankenkassen auch die Kosten für das manuelle Konzept.

Cross Tape Triggerpunkte

Eine Therapieform ist auch ein Gitterpflaster bei Triggerpunkten. Im Gegensatz zu den elastischen Tapes dehnen sich die starren Cross Tapes nicht mit der Haut, weshalb sie sich gut für die Verbesserung von Schmerz- oder Triggerpunkten eignen. Sie sollen eine kleine Hautverschiebung begünstigen, sobald sich die betroffene Region bewegt, was zu einem geringen Reiz führt, der dem Selbstheilungsprozess im Körper vorantreibt. Wer zu Hautirritationen oder einer schnellen Hämatombildung neigt, sollte die Anwendung der Gitterpflaster jedoch eher vermeiden und auf andere Therapieansätze zurückgreifen.

Akupunktur/ Akupressur

Weitere denkbare Behandlungsformen wären eine Akupunktur oder Akupressur (zum Beispiel die Triggerpunkte Kopfschmerzen Akupressur), Entlastungsphasen, regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung und Stressreduktion.

Du möchtest noch mehr über eine erfolgreiche Triggerpunktbehandlung erfahren? Dann besuche auch unseren Artikel Triggerpunktbehandlung.

Cross Tape wird auf Nacken einer Frau geklebt

Abschließend lässt sich sagen, dass jeder Mensch Triggerpunkte bekommen kann. Sie sind zwar grundsätzlich nicht gefährlich, können aber unbehandelt ernsthafte Auswirkungen auf das Allgemeinbefinden haben. Neben Schmerzen und Bewegungseinschränkungen verursachen die muskulären Verknotungen oft sogar Blutdruck-Probleme und stellen eine erhebliche Belastung für die Betroffenen dar. Mit den passenden Therapieansätzen lassen sie sich jedoch nachhaltig bekämpfen, während auch eine optimale Vorbeugung dazu beitragen kann, Muskelknötchen zu verhindern.

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