Massage oder Physiotherapie - Wo liegt der Unterschied?
Die ganzheitliche Vitalität ist das Zentrum unseres Daseins. Diesbezüglich erweisen sich wohltuende Wellnessmassagen als gewinnbringende Anwendung, die für ein inneres sowie äußeres Gleichgewicht sorgen und obendrein die Gesundheit nachhaltig unterstützen. Ähnlich verhält es sich mit der Physiotherapie, der medizinisch-verordneten Behandlung für Personen mit körperlichen Disharmonien.
Allerdings lassen sich Krankengymnastik, Physiotherapie und Massagen aus dem Wellnesssektor keinesfalls miteinander gleichsetzen. Viel eher besitzt jeder Bereich seine individuellen Abläufe. Um also eine erfolgreiche Methode zu nutzen, die den eigenen Körper und die mentale Verfassung dauerhaft verbessert, wäre es ratsam, sich zunächst mit den unterschiedlichen Behandlungsansätzen zu befassen, darunter der Wellnessmassage.
Erholsame Massage - Wellnessmoment mit gesundheitlichem Mehrwert
Immer mehr Menschen entscheiden sich dafür, eine entspannende Massage in Anspruch zu nehmen und ihre Gesundheit dadurch auf vielschichtige Art zu verbessern. In Verbindung damit sollten solche Massagen jedoch streng von medizinisch-verschriebenen Therapieansätzen differenziert werden. So handelt es sich bei ihnen lediglich um eine Anwendung, die das Wohlbefinden des Betroffenen unterstützt, insofern keine schwerwiegenden Vorerkrankungen vorhanden sind. Für gesunde Personen erweist sich eine entspannende Massagepraktik daher als idealer Weg für mentale, körperliche und organische Vitalität, bei welcher der Kunde die Seele baumeln lassen darf und seinem Körper einen Moment vollkommener Ruhe gönnt.
Wellnessmassagen sind daraufhin in entsprechenden Praxen, Kurhotels und SPA-Bereichen zu finden, wobei ebenfalls Kosmetikstudios jene Dienstleistung anbieten können. Mitunter werden die Entspannungsanwendungen auch von einem zertifizierten Physiotherapeuten absolviert, dann allerdings lediglich als zusätzliche Leistung, die privat gezahlt wird.
Zu den beliebtesten Massagetechniken innerhalb der Wellnessindustrie zählen unter anderem:
- Schwedenmassage
- Klassische Ganzkörpermassage
- Shiatsu-Massage
- Breuß-Massage
- Fußreflexzonenmassage
- Babymassage
- Büromassage
Jede Anwendung folgt hierbei einem einzigartigen Konzept, welches sich auf ein bestimmtes Symptom, allgemeine Probleme oder einen körperlichen Teilbereich konzentriert. Des Weiteren gibt es gewisse Wellnesspraktiken, die sich auch in Eigenleistung Zuhause absolvieren lassen, um dem Organismus einen Augenblick der Erholsamkeit zu schenken oder Verkrampfungen sowie Verspannungen zu bessern.
Ein gänzlich anderes Behandlungsfeld, welches aber gerne in einem Atemzug mit der Massage genannt wird, ist die Physiotherapie. Eine Maßnahme, die sich auf eine bestimmte Klientel fokussiert und einem festen Ablauf folgt.
Anwendungsgebiet Physiotherapie - Linderung bestehender Beschwerden
Der Begriff Physiotherapie umfasst viele verschiedene Teilkategorien, die sich in einem breit gefächerten Leistungsspektrum bündeln, um Personen mit bestehenden Erkrankungen zu rehabilitieren. Darauf aufbauend ist ein Physiotherapeut qualifiziert, Krankengymnastik anzubieten, verordnete Massagetechniken durchzuführen und weitere Behandlungsfelder abzudecken.
Zu den gewöhnlichen Kompetenzen bei physiotherapeutischen Verordnungen zählen:
- Krankengymnastik
- Manuelle Lymphdrainage
- Cranio-Sakral-Therapie
- Kieferngelenkstherapie
- Massagen
- Physiotherapie mit Equipment (Geräte)
- Manuelle Therapie
- Triggerpunktbehandlungen
- D1-Großraumbehanldungen für Patienten nach Schlaganfällen oder schweren Verkehrsunfällen
Physiotherapie und Massage sind demzufolge eng miteinander verbunden, weil Massagen, die aus medizinischer Sicht für notwendig befunden werden, auch ein Element der Physiotherapie-Anwendung darstellen. Dennoch lassen sich einfach Wellnessmassagen nicht mit der Physiotherapie gleichsetzen, weil jene eben primär darauf ausgerichtet ist, den Körper mittels verschiedener Übungen, Behandlungsansätze sowie Kombinationen zu stabilisieren, rehabilitieren oder den Ist-Zustand zu bewahren.
Die Physiotherapie muss dabei immer von einem Arzt, bestenfalls dem Orthopäden verordnet werden und lässt sich ausschließlich mittels Rezept erhalten. Zugleich darf sie nicht von einem einfachen Masseur oder Krankengymnast angeboten werden, sondern nur von einem staatlich-anerkannten Physiotherapeuten. Er besitzt die notwendige Ausbildung, bei welcher sich die Wissensbausteine aus der Krankengymnastik-Schulung und dem Massagelehrgang zu einem gesundheitsorientierten Gesamtkonzept verbinden.
Die Physiotherapie kann daraufhin entweder für ein bestimmtes Symptom, mehrere Mobilitätseinschränkungen oder einen größeren Teilbereich des Körpers verordnet werden und bezieht sich eher auf die physischen Probleme, nicht aber auf ein mentales Ungleichgewicht wie bei Wellnessanwendungen. Wobei zwischen vorübergehender Maßnahme und dauerhafter Therapie bei chronischen Krankheiten differenziert wird.
Für einen Laien sind Wellnessmassagen und Physiotherapie meistens kaum zu unterscheiden, da sich manche Inhalte, Anwendungsabläufe und Behandlungsziele gleichen. Allerdings ist es notwendig, beide Kategorien klar voneinander zu trennen, denn nur auf diese Weise lässt sich eine dauerhaft-erfolgreiche Lösung für einen stabilen Bewegungsapparat und eine gesunde Psyche herausfiltern. Als Unterstützung kann es hilfreich sein, Physiotherapie und Massage in den direkten Vergleich zu setzen.
Massage oder Physiotherapie – differente Bereiche mit einheitlichem Ziel
Physiotherapie, Massage und alle dazugehörigen Anwendungen, die unsere Gesundheit unterstützen sollen, sind effektiv, wenn sie ordnungsgemäß absolviert werden und zu der Zielgruppe sowie deren mentaler oder körperlicher Verfassung passen. Darum muss der Unterschied zwischen klassischen Wellnesstechniken und der physiotherapeutischen Behandlung klar sein.
Ohne zu wissen, welche Art von Therapie für den jeweiligen Organismus geeignet wäre, ließe sich kein nennenswerter Erfolg hervorbringen oder die Gesundheitssituation könnte sich noch verschlimmern. Deswegen empfiehlt es sich, Physiotherapie und Massage in einer Gegenüberstellung zu betrachten, um die Abgrenzungen im direkten Vergleich zu sehen:
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Massage |
Physiotherapie |
Zielgruppe |
Personen aus sämtlichen Altersklassen, gesunde Menschen, Kunden mit leichten Disharmonien |
Ausschließlich Patienten mit vorhandenen Erkrankungen des Bewegungsapparats und ärztlich-gestellter Diagnose. Verschiedene Altersklassen möglich. |
Indikationen |
Keine Indikation notwendig, auch als Prävention denkbar, außerdem anwendbar bei psychischen oder körperlichen Dysbalancen in leichtem bis mittelschwerem Ausmaß (Depressionen, Schlafstörungen, Muskelverkrampfungen) |
Erkrankungen des Bewegungsapparats bis hin zu chronischem Ausmaßen, Rehabilitation nach Unfällen, schwerwiegenden Verletzungen, Schlaganfällen, Keine Präventivmaßnahme |
Kosten |
Abhängig von Technik, Praxis und Aufwand. Allerdings immer gebührenpflichtig für den Kunden. |
Kosten werden von Krankenkasse übernommen, lediglich Zuzahlung bei nicht befreiten Patienten oder geringer Aufpreis aufgrund von Zusatzleistungen, die nicht verordnet wurden. |
Arten |
Verschiedene Techniken möglich, siehe oben |
Verschiedene Techniken möglich, siehe oben |
Bezeichnungen |
Keine anerkannte Therapie, daher nur als Anwendung oder Massage betitelt, massiert werden Kunden, nicht Patienten, keine Begriffe wie Heilung oder therapeutische Maßnahme gestattet. |
Anerkanntes Behandlungsprinzip, daher als Therapie, Behandlung, therapeutische Anwendung… benannt. Patienten als Zielgruppe, nicht Kunden. Aussagen wie Heilung oder Linderung erlaubt. |
Risiken |
Nicht durchführbar bei Entzündungsprozessen, schweren tumorösen Krankheitsbildern, Erkrankungen im chronischen oder schlimmen Stadium, die ärztliche Diagnosen erfordern. Weitere Gegenindikationen variieren je nach Massageart (Schwangerschaft, Herz-Kreislauf-Probleme) |
Nicht anwendbar bei Entzündungsprozessen, Tumor-Erkrankungen, fortgeschrittener Schwangerschaft oder organischen Krankheiten Vor jeder Behandlung Abklärung durch einen Mediziner erforderlich |
Dauer |
Abhängig von der Praktik, in der Regel 30 Minuten bei Teilkörpermassagen und 60 Minuten bei Ganzkörper-Anwendungen. |
Abhängig von der Verordnung, meistens zwischen 20 und 45 Minuten. |
Fachkräfte Ausbildung |
Ausbildung zum Fachpraktiker für Wellness, Massage und Prävention, auch als Wochenend-, Abendstunden- und Fernseminar möglich. |
Traditionelle mehrjährige Ausbildung für die Zulassung als Physiotherapeut. |
Atmosphäre |
Einladend, gemütlich, harmonisch, beruhigend Viele Dekorationselemente, Hintergrundmusik, warme Farben |
Einladend, jedoch pragmatisch, darauf ausgerichtet, effektiv zu behandeln, orthopädisch-korrekte Lagerungen der Patienten zu erzielen, Wenig Dekoration |
Grundsätzlich liegen die Grenzen einer Massage in der Schwere der vorherrschenden Symptomatik. Bei ernsthaften Störungen im Bewegungsapparat, chronischen Krankheitsbildern oder nach Unfällen sowie Verletzungen sollte die Person lieber eine medizinisch-verordnete Physiotherapie in Anspruch nehmen, wo der Therapeut die aktuellen Dysbalancen fachkundig behandeln kann.
Ganz gleich ist es dabei, ob sich auch Massagen positiv auf schmerzende oder verspannte Muskeln sowie Gelenke auswirken, einen stressgeplagten Organismus entspannen oder andere Beschwerden lindern, sie dürfen niemals als Therapie oder Behandlung betrachtet werden. Hier sind klare Grenzen einzuhalten, denn andernfalls würde der Fachpraktiker gegen seine Kompetenzen handeln, verschiedene ethische, versicherungstechnische und berufliche Grundregeln verletzen sowie das Prinzip der Wellnessanwendungen fehlerhaft interpretieren.
Die Physiotherapie wiederum beginnt dort, wo die Möglichkeiten der Massage ausgeschöpft sind und konzentriert sich ausschließlich auf Personen, die gesundheitliche Beeinträchtigungen haben. Das heißt, auch hier muss der Experte bei seinem Tätigkeitsfeld bleiben und darf nicht etwa präventiv agieren. Dies würde nicht von den Krankenkassen finanziert werden und entbehrt den Grundsätzen der physiotherapeutischen Arbeit.
Als Selbstzahler dürfen die Kunden bei Massagen hingegen eigenständig entscheiden, welche Praktik sie gerne nutzen möchten, um ihre Gesundheit positiv zu stärken, während bei der Physiotherapie der Arzt beurteilt, mit welchen Anwendungen der Patient seine Vitalität wiederherstellen kann. Ähnlich verhält es sich mit der Dauer sowie den Intervallen, denn Wellnesspraktiken können beliebig oft ausgekostet werden, wohingegen die Physiotherapie in festen Sätzen von je 6 bis 10 Anwendungen pro Rezept in Erscheinung tritt und nach der Genesung des Patienten automatisch aufhört. Schließlich müssen Therapeut und Arzt jegliche Behandlungsschritte belegen, damit die Krankenkassen die Massage Physiotherapie Kosten übernehmen.
Sicherlich gibt es trotzdem Gemeinsamkeiten beider Bereiche, unter anderem das Ziel, die Person, in puncto mehr Vitalität zu unterstützen, psychische (Schlafstörungen, Depressionen) und physische (Blockaden der Muskulatur, Mobilitätseinschränkungen, Haltungsfehler) Probleme aufzuheben sowie langfristig mehr Lebensqualität zu gewährleisten. Dazu nutzen die Physiotherapie und die Wellnessmassage allerdings verschiedene praktische Abläufe.
Physiotherapie Massage Ablauf – unterschiedliche Behandlungen mit maximalem Effekt
Die Physiotherapie, Rückenmassagen und andere Wellnessanwendungen folgen meistens einem festen Muster, das der ausübende Profi berücksichtigt, um eine hohe Wirkung zu erzielen. Massagetechniken sind hier in ihrer Ausführung anderen Kriterien untergeordnet als die Physiotherapie, sodass auch daran ersichtlich wird, nach welchen Prinzipien sich beide Verfahren differenzieren lassen.
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Als grobe Übersicht könnten die Anwendungen wie folgt ablaufen:
Wellnessmassagen
Bei traditionellen Wellnessmassagen richtet sich die Praxis nach der jeweiligen Technik, denn eine Shiatsu-Massage hat andere Vorgaben als die klassische Ganzkörpermassage. Innerhalb des Anamnesegesprächs wird der Ablauf der Anwendung thematisiert genau wie eventuelle Vorerkrankungen oder die Erwartungen des Kunden. Weiterhin klärt der Fachpraktiker seine Klientel über potenzielle Gegenindikatoren auf. Fließende Übergänge zwischen den einzelnen Techniken, gleichmäßige Bewegungsabläufe, eine Intensität, die sich dem Kunden anpasst sowie die Nutzung hochwertiger Massageöle sind dabei richtungsweisend. Außerdem spielen Achtsamkeit, Respekt und eine entspannende Atmosphäre tragende Rollen bei Wellnessmassagen. Vorrangige Grifftechniken sind Knetungen, das Ausstreichen, Walken, Kreisungen oder Druckpunktstimulationen, was erneut die enge Verbundenheit mit physiotherapeutischen Behandlungen widerspiegelt. Schmerzen nach der Massage sind dagegen unerwünscht und weisen eher auf fehlerhafte Praktiken hin. Nach dem Wellnessverfahren folgt der erwähnte Ruhemoment, in welchem die Klientel sich von der Anwendung erholen darf. Wellnessmassagen können diesbezüglich entweder in regelmäßigen Abständen in Erscheinung treten oder als einmalige Aktion im Zuge eines Verwöhnprogramms vollzogen werden.
Physiotherapie
Bei einer medizinisch-verordneten Physiotherapie, kommt zu zunächst darauf an, welche Art von Behandlung der Arzt empfohlen hat. Schließlich sind manuelle Lymphdrainagen mit einem anderen Prinzip ausgestattet als Krankengymnastik am Gerät. Allgemein beginnt auch hier die Anwendung mit einem Vorgespräch. Parallel dazu orientiert sich der Experte gerne an der Diagnose auf der Verordnung und schaut auf vorhandene Röntgenaufnahmen, Atteste oder Krankenhausberichte. So ist er in der Lage, seine Physiotherapie gezielt auf den Patienten abzustimmen.
Die Anwendung dauert meistens 20-25 Minuten, bei Lymphdrainagen und Großraumbehandlungen auch 45 Minuten. Eine Ruhephase ist bei Physiotherapien normalerweise nicht vorgesehen und die Termine sind immer an regelmäßige Intervalle von ein bis zweimal wöchentlich, in Sonderfällen auch dreimal pro Woche gebunden. Sie werden im Voraus vergeben, bei Fernbleiben trägt der Patient die Kosten, sonst übernimmt die medizinisch-verschriebenen Massage oder Physiotherapie Kosten die Krankenkasse.
Die Grifftechniken ähneln der bei Wellnessmassagen, doch sie sind gezielt auf das gesundheitliche Defizit bezogen. Sie beinhalten dazu leichte Lockerungs-Massagen, die bis in das tiefliegende Fasziengewebe eindringen und Muskelverhärtungen lindern. Obendrein werden Streckungen, Stabilisierungsübungen mit und ohne Equipment und Übungsabläufe zur Kräftigung des Bewegungsapparats absolviert. Oft kommt es zu einem Wechsel von Massagen und der Bewegungstherapie, damit keine Überbelastung der Muskulatur und der Gelenke stattfindet. Dehnungen, Haltungskorrekturen und leichtes Lymphen können auch ein Teil der physiotherapeutischen Behandlung sein. Die Intensität passt der Profi dem Patienten an.
Unabhängig davon jedoch, ob die Physiotherapie oder eine Wellnessmassage durchgeführt wird, beide tragen zu einem verbesserten Lebensgefühl bei, das Körper, Geist und Seele einnimmt. Darum lassen sich die zwei Behandlungsansätze in einigen Fällen auch miteinander vereinen.
Physiotherapie Massage – sinnvolle Kombi für ganzheitliche Gesundheit
Nicht immer muss sich jemand die Frage stellen, ob Physiotherapie oder Massage für seinen Gesundheitszustand hilfreicher ist. In einigen Fällen lassen sich die beiden Anwendungskonzepte auch miteinander kombinieren.
Für den Fall, dass der Patient zum Beispiel seinen regulären Anspruch auf physiotherapeutische Verordnungen ausgeschöpft hat, der Arzt vielleicht sogar eine erneute Behandlungsfolge außerhalb des Regelfalls gewährleistet und all jene Termine hinter der Person liegen, könnte die Rehabilitation durch Wellnessmassagen unterstützt werden. Dadurch käme es zu einem fließenden Übergang von der medizinischen Therapie zu der Wellnessanwendung und ein abruptes Ende, was erneut zu einem Rückenfall führen könnte, bliebe aus.
Weiterhin darf eine Massage ebenfalls begleitend zu der Physiotherapie wahrgenommen werden, solange der Arzt diese Kombination befürwortet und sie den Organismus nicht zu sehr belastet. Gerade bei Personen, die auf ihrer Physiotherapieverordnung primär Krankengymnastik und Bewegungsübungen finden, profitieren von entspannenden Massagetechniken, die im Anschluss oder Vorfeld zu finden sind. Wichtig ist allerdings, dass sich die Konzepte nicht gegenseitig negativ beeinträchtigen oder den Organismus überstrapazieren.
Wer daraufhin die Unterschiede zwischen beiden Komponenten kennt, seine persönlichen Ansprüche und die ärztlich gestellte Diagnose in die Entscheidung einfließen lässt, findet sowohl in der Physiotherapie als auch in Wellnessmassagen eine effektive Vorgehensweise, um die körperliche, psychische sowie mentale Gesundheit nachhaltig zu fördern.