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Fitnesstracker liegen derzeit voll im Trend und zieren die Handgelenke von zahlreichen Menschen. Dazu zählen jedoch nicht nur fitnessbegeisterte Sportfreaks, sondern auch absolute Sportmuffel und Menschen, die hin und wieder Sport machen, jedoch ihre Erfolge im Auge behalten wollen. Fitness Tracker sehen mittlerweile nicht nur gut aus und machen sich ideal als stylisches Accessoire für den Alltag, sondern haben darüber hinaus noch eine Menge praktischer Funktionen, jenseits der Optik: Sie haben einen integrierten Schrittzähler und erkennen die unterschiedlichsten Sportarten, die ausgeübt werden, wie etwa Radfahren und Tanzen. Auf dieser Grundlage wird außerdem auch der Verbrauch von Kalorien berechnet, sofern die Träger des Armbands einfache Angaben über sich hinterlegt haben, wie etwa Gewicht und Größe.
Eine Wellnessmassage kann den Organismus ganzheitlich entspannen und körperliche sowie seelische Dysbalancen lindern. Doch, was, wenn sich plötzlich nach einer Anwendung Schmerzen zeigen? Ist dies nicht ein klares Indiz für eine fehlerhafte Grifftechnik? Eine Situation, die vielen bekannt sein dürfte, denn nicht selten stellt sich nach einer Entspannungsanwendung eine körperliche Reaktion wie ein leichter Schmerzreiz ein. Wodurch diese Symptome entstehen, was sie kennzeichnet und ab wann sie Grund zur Sorge geben, darüber sollten sich Kunden einer Wellnessmassage dringend vorab informieren.
Es gibt unzählige Erläuterungen darüber, dass Kunden oder Patienten niemals krank zu einer Massage gehen sollten. Doch, kann eine Person auch von der Massage selbst erkranken? Eine Frage, die bisher kaum Beachtung fand. Dabei gibt es durchaus Zusammenhänge, in denen die Anwendung vermeintlich wohltuender Grifftechniken zu negativen Begleiterscheinungen führen könnte, denn Massagen und Krankheitssymptome sind seit jeher eng miteinander verbunden.
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Sport und jegliche Art von aktiver körperlicher Ertüchtigung gut für den menschlichen Körper und das Wohlbefinden sind. Sich regelmäßig zu bewegen wirkt somit nicht nur präventiv gegen übliche Volkskrankheiten, wie Adipositas, Diabetes oder Herzinfarkte, sondern hat auch einen positiven Einfluss auf die Psyche. Die derzeitige Situation, die durch die Corona-Pandemie ausgerufen wird, beeinträchtigt sehr stark die Bewegungsaktivitäten von Millionen von Menschen. Fitnessstudios sind geschlossen, Mannschaftstourniere können nicht stattfinden und so ziemlich alle Vereine stehen gerade still. Darunter leidet nicht nur die körperliche Fitness, sondern auch die zwischenmenschlichen Beziehungen. Langeweile und Eintönigkeit breiten sich somit immer weiter aus. Bewegungsmangel und Gewichtszunahme sind die Folge der derzeitigen Situation. Nur sehr wenige Menschen schaffen es, sich in den eigenen vier Wänden aufzuraffen und eine Sporteinheit durchzuführen. Dabei ist es gar nicht notwendig, dass das Zuhause in ein Sportstudio verwandelt wird, wenn das Spazierengehen auch so effektiv sein kann.
Männer und Frauen möchten am liebsten straffe und schöne Oberarme haben. So gehört der Bizeps zu jenen Muskeln, welche vor allem im Fitnessstudio am häufigsten trainiert werden. Aber der Muskel kann auch ohne Gewichte und Geräte trainiert werden. Bizeps Training zuhause bedeutet, dass Trainingsmethoden angewandt werden, die mit dem Körpergewicht und auch mit kleinen und ergänzenden Hilfsmitteln problemlos durchgeführt werden können. Generell kann der Bizeps in jedem Trainingsplan zu Hause für ein abgestimmtes Training des Oberkörpers integriert werden.
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