31. März 2021
Lesezeit ca. 13 Min.

Eine Wellnessmassage kann den Organismus ganzheitlich entspannen und körperliche sowie seelische Dysbalancen lindern. Doch, was, wenn sich plötzlich nach einer Anwendung Schmerzen zeigen? Ist dies nicht ein klares Indiz für eine fehlerhafte Grifftechnik? Eine Situation, die vielen bekannt sein dürfte, denn nicht selten stellt sich nach einer Entspannungsanwendung eine körperliche Reaktion wie ein leichter Schmerzreiz ein. Wodurch diese Symptome entstehen, was sie kennzeichnet und ab wann sie Grund zur Sorge geben, darüber sollten sich Kunden einer Wellnessmassage dringend vorab informieren.

Schmerzen nach Massagen – Körperreaktion mit unterschiedlichem Ausmaß

Schmerzen nach einer Massage klingen zunächst beunruhigend, doch in den meisten Fällen handelt es sich um eine unbedenkliche Reaktion des Körpers. Gerade wenn manuelle Therapien, Wellnessanwendungen oder auch die Osteopathie genutzt wird, entsteht eine sogenannte Erstverschlimmerung. Diese könnte einen Schmerzreiz auslösen, der sich nur in der Körperregion einstellt, die massiert wurde oder sogar die umliegenden Bereiche wie Wade, Schultern, Oberschenkel oder Arme in Mitleidenschaft zieht. Speziell die LWS, der gesamte Rücken und der Nacken gelten als sehr empfindlich gegenüber Massagepraktiken, weshalb hier ein Schmerz eher auftaucht als zum Beispiel bei einer Handmassage.

Auch die Schmerzintensität wechselt, sodass manchmal ein leichtes Ziehen oder Brennen der Muskeln festgestellt wurde, während andere Personen sogar starken Muskelkater mit dazugehörigem Schwindel, Erschöpfungsgefühlen oder einem Unwohlsein verspüren.

Oftmals verschwindet diese Erstverschlimmerung nach spätestens drei Tagen und betrifft eher diejenigen, die noch nie zuvor Massagen erhalten haben oder unter besonders verhärteten Muskeln leiden. Der natürliche Ablauf ist hierbei ein Muskelschutz, der dafür sorgt, dass der Mensch unbewusst die schmerzenden Muskeln als automatische Schutzfunktion anspannt und dadurch die Problematik verschlimmert, da jene zusätzliche Belastung die Muskulatur weiter verkrampft.

Vor allem Muskelkater ist eine der häufigsten Begleiterscheinungen von Massagen, die zielgruppenübergreifend auftritt. Ob gesunder Bewegungsapparat, fortgeschrittenes Alter, vorhandene Dysbalancen oder entspannte Muskeln: Wenn die Massagetechniken auf den Organismus einwirken, entsteht immer eine Beanspruchung für jenen.

Diese kompensiert jeder Mensch anders. Darum empfinden manche die Massage auch von Beginn an als angenehm, während andere sofort ein leichtes Ziehen oder ein Gefühl der Überanstrengung wahrnehmen. Schmerzen nach der Massage sind also nicht immer vorhanden, geben aber auch keinen Grund zur Beunruhigung, solange sie in einem moderaten Rahmen bleiben.

In Verbindung damit zeigen sich unterschiedliche Ursachen dafür, warum der Schmerz auftritt.

Warum Schmerzen nach Massagen? Wechselnde Gründe, einheitliches Symptom

Schmerzen sind für gewöhnlich ein Zeichen unseres Körpers, dass irgendetwas nicht in Ordnung ist. Ob eine innere oder äußere Überbelastung als Auslöser infrage käme, ein chronisches Leiden vorliegt oder andere Indikationen vorhanden sein könnten, dies lässt sich nicht verallgemeinern. Doch Schmerzen symbolisieren ein Warnsignal des Organismus, damit der Mensch reagiert und sich darum kümmert, die ganzheitliche Vitalität wiederherzustellen.

Auch bei einer Massage können Schmerzen auftreten, weshalb viele die Wellnessbehandlung meiden. Andere wiederum reagieren mit Unverständnis, wenn ein Schmerzreiz einsetzt, der vorher nicht da gewesen ist. Doch, Schmerzen können auch ein Hinweis dafür sein, dass innerhalb des Organismus eine Veränderung stattfindet. Gerade die vermeintlich wohltuenden Grifftechniken können die Muskulatur bis in die Tiefe beanspruchen, weshalb sich die Schmerzen bilden.

Besonders Muskelkater ist keine Seltenheit nach einer Massageanwendung, denn er taucht auf, wenn eine Mikrotraumatisierung in den Muskelfasern entsteht. Das heißt, die Massagepraktik lässt feinste Risse im Muskelgewebe auftreten, durch die Wasser eindringen und kleine Ödeme bilden kann. Es kommt zu einer Schwellung der Muskelfasern und der Muskelkater mit den verbundenen Schmerzen entsteht. Dieser Prozess ist eine Reaktion des Körpers auf die Beanspruchung durch die Massage, die unterschiedliche Ursachen haben kann, darunter:

  • eine Anregung des Gewebes durch den Abtransport von Schadstoffen
  • die künstlich hervorgerufene Entzündung durch das Kneten der Muskulatur als vermeintlicher Entzündungsprozess, auf den der Muskel hingegen mit einer Entzündung reagiert
  • der Wechsel von vorliegenden Verspannungen zu neuen Verhärtungen, weil das Lockern von Verspannungen erst durch erneut hervorgerufene Spannungsgefühle gelöst werden kann. Sprich, ohne den Muskel zu bearbeiten, kann sich die Verspannung nicht aufgehoben werden.

Insgesamt bedeutet dies, es gibt zahlreiche Ursachen für einen Muskelkater nach der Massage und damit auch für die einsetzenden Muskelschmerzen. Weiterhin ist der Organismus, welcher zuvor mit den verschiedensten Verkrampfungen und Dysbalancen zu kämpfen hatte durch die Massagetechniken so beansprucht, dass er zunächst auf Abwehr geht und nach einer Möglichkeit sucht, diese Disharmonien zu bekämpfen.

Wichtig wäre hier zu wissen, dass auch eine bestehende Grunderkrankung oder eine Überempfindlichkeit in Bezug auf die Grifftechniken dazu beitragen könnten, Schmerzen nach der Massage zu verspüren. Die genaue Abklärung der Ursachen ist unerlässlich, um eine gezielte Vermeidung dieser Problematik oder eine gewinnbringende Behandlung der Beschwerden zu finden.

Es wäre darum ratsam, schon bei dem geringsten Schmerzreiz Rücksprache mit dem Anwender zu halten. Insofern bereits Vorerkrankungen bekannt sind, sollte ebenfalls eine Unterredung mit dem Mediziner eingeplant werden, bevor die Massage durchgeführt wird. Nur so kann der Fachpraktiker die Grifftechniken auf die Bedürfnisse des Einzelnen abstimmen oder komplett von einer Wellnessanwendung abraten.

Darauf aufbauend gelingt es auch erst mit dem Wissen über die Ursachen, die Schmerzen nach der Massage zu lindern oder zu vermeiden.

Massage Schmerzen danach bekämpfen – Entspannung trifft Regenerationszeit

Im Allgemeinen sind ein leichter Schmerz sowie ein unterschwelliges Unwohlsein nach einer Massage durchaus normal. Es handelt sich um eine natürliche Körperreaktion, die für gewöhnlich nach einigen Stunden oder maximal wenigen Tagen wieder verschwindet.

Teilweise könnte es auch sein, dass sich der Schmerzreiz erst nach mehreren Massageterminen auflöst, weil die Muskulatur so verkrampft ist, dass sie erst einmal langsam sowie nachhaltig gelockert werden muss. Rund 3-4 Folgeanwendungen wären hier angemessen, damit sich eine langfristige Besserung einstellt.

Um den unangenehmen Beschwerden trotzdem entgegenzuwirken gibt es einige Möglichkeiten, darunter:

1. Ausreichende Flüssigkeitszufuhr

Wenn die Muskulatur genügend hydratisiert ist, erweist sie sich als flexibler und deutlich weniger verspannt. Darum empfiehlt es sich, vor einer Massage genügend Wasser zu trinken. Ferner gibt es manche Überzeugungen, dass eine optimale Wasserzufuhr ebenfalls hilfreich ist, um die freigesetzten Schadstoffe leichter abzutransportieren, die zuvor durch eine Massage gelöst wurden. Wichtig wäre es, zuckerhaltige, alkoholische oder koffein-lastige Getränke zu vermeiden und sich ausschließlich auf Wasser, ungesüßte Kräutertees oder frisch gepresste Gemüse- sowie Fruchtsäfte zu konzentrieren. Alternativ wäre Kokoswasser eine Möglichkeit, dem Organismus genügend Flüssigkeit zuzuführen und dadurch das Risiko für Muskelkater mit dazugehörigen Schmerzen nach einer Massage zu verringern.

2. Warme Bäder

Ein warmes Bad kann helfen, Schmerzen nach einer Massage zu lindern. Eine entspannende Auszeit mit 20 bis 40 Minuten im warmen Wasser sind äußerst hilfreich, um Giftstoffe aus dem Körper abzuleiten und Entzündungen der Muskulatur zu verhindern. Hier wäre es sinnvoll, etwas Epson-Salz (circa 200 bis 400 Gramm für einen Erwachsenen) in das Badewasser zu geben, denn Bittersalz ist ein effektives und preiswertes Mittel zum Abtransport von Schadstoffen sowie für eine optimale Magnesiumzufuhr der Haut. Weiterhin wäre es denkbar, dem Badewasser ätherische Öle zuzufügen, denn sie lindern ebenfalls Schmerzen in den Muskeln. Nicht zuletzt hilft das Bad, den Organismus ganzheitlich zu entspannen und die Ruhephase nach der Massage zu verbessern, was für eine schnellere und erfolgreiche Regeneration sorgt.

3. Ruhe und Schlaf

Eines der einfachsten und doch wirksamsten Mittel gegen Schmerzen nach der Massage ist Erholung. Der Körper braucht eine ausgedehnte Ruhephase, damit er sich von den intensiven Grifftechniken regenerieren und die Wirkung der Massage in sich aufnehmen kann. Es empfiehlt sich also, im Anschluss an die Massage keinen Sport oder ein stressiges Arbeitspensum zu verfolgen, sondern sich einfach auszuruhen.

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Ein gemütlicher Abend vor dem Kamin, eine ausgedehnte Mittagsstunde auf der Veranda bei schönem Wetter oder eben der erholsame Schlaf sind äußerst hilfreich, um die Muskulatur von den Belastungen zu befreien. Gerade Schlaf spielt hierbei eine tragende Rolle, denn nur genügend Tiefschlaf in einer gesunden Körperhaltung hilft, den Organismus dauerhaft zu entspannen und Stresssymptomen, Verkrampfungen der Muskeln sowie mentalen Dysbalancen vorzubeugen. Ein ergonomischer Untergrund, eine gute Raumluft und der Ausschluss von Außenreizen hilft hier, die Schlafqualität und damit die Entspannung der Muskeln zu verbessern. Das heißt, durch die Ruhephase wird nicht nur der Schmerzreiz nach der Massage verringert, sie fördert gleichzeitig das allgemeine Wohlbefinden und verbessert die Wirkung der Anwendung.

4. Leichte Dehnübungen

Wenn Muskelverspannungen einsetzen, sollten die Beweglichkeit der Muskulatur und die Durchblutung gefördert werden. Daher bietet es sich an, leichte Stretching-Übungen zu absolvieren. Sie können unkompliziert nach einer Massage stattfinden, belasten den Organismus und den Bewegungsapparat nicht unnötig, helfen allerdings, die Muskulatur zu entkrampfen und den Körper bei seiner Regeneration zu unterstützen. Gleichzeitig eignen sich Dehnübungen, um die innere Balance zu fördern und Stress abzubauen. Hierbei wäre es ratsam, das Stretching korrekt einzusetzen, für jedes Körperteil die richtigen Übungen zu wählen und Fehlhaltungen sowie Überbeanspruchungen oder einseitige Belastungen zu vermeiden. Sonst könnte sich diese Möglichkeit, Schmerzen nach der Massage zu verringern, schnell als negative Begleiterscheinung herausstellen.

5. Durchblutungsfördernde Cremes

Insofern die Schmerzen nach der Massage ziemlich ausgeprägt sind oder sich Mobilitätseinschränkungen zeigen, kann auch das Einreiben mit einer durchblutungsfördernden Creme helfen. Hier gibt es Naturprodukte wie Arnica-Salben oder Artikel, die bekannt für die Muskelentkrampfung sind und Verhärtungen innerhalb der Muskeln gezielt bekämpfen sollen. Es wäre aber angemessen, entsprechende Cremes nicht über einen längeren Zeitraum zu verwenden, sondern die Anwendung als kurzzeitige Maßnahme zu betrachten.

6. Schmerzmittel einnehmen

Auch die Einnahme von schmerzstillenden Medikamenten wäre eine Option, bei Beschwerden nach der Massage. Hier sollte darauf geachtet werden, dass die Dosierung angemessen ist und die Medikation lediglich eine Soforthilfe darstellt. Wenn Schmerzen über einen längeren Zeitraum vorhanden sind, sollte entweder ein Arzt aufgesucht oder Rücksprache mit dem ausübenden Masseur gehalten werden, ob die Einnahme der Schmerzmittel sinnvoll ist oder andere Alternativen schonender sowie hilfreicher wären. Selbstverständlich muss der Betroffene mit den Schmerzmedikamenten sehr sorgsam umgehen und eine fehlerhafte Dosierung vermeiden, damit es nicht zu weiteren Nebenwirkungen kommt.

Manchmal sind es auch mehrere der genannten Möglichkeiten, die erst in ihrer Gesamtheit zu einer deutlichen Besserung des Schmerzes nach der Massage führen. Hierbei gilt es zu beachten, dass zunächst die Ursache der Problematik herausgefunden werden muss, um eine zielorientierte Lösung zu erhalten. Handelt es sich zum Beispiel nicht um eine natürliche Reaktion des Körpers auf die unbekannten Grifftechniken, liegt stattdessen eine fehlerhafte Anwendung der Massage oder eine andere Kontraindikation vor, würden entsprechende Optionen keinerlei Wirkung zeigen. In dem Zusammenhang gibt es schließlich auch Schmerzen, die nicht harmlos sind und einen ernsten Hintergrund haben.

Nach Massagen Schmerzen wie blaue Flecken – wenn der Schmerz die Grenze überschreitet

Wenngleich ein gewisses Unwohlsein, Erschöpfung und leichte Schmerzen nach der Massage nichts Beunruhigendes sind, gibt es auch Ausnahmen. Schmerzsymptome sollten darum niemals verharmlost und stets mit der notwendigen Ernsthaftigkeit beobachtet werden.

Insbesondere dann, wenn sich die Beschwerden kontinuierlich verschlechtern, andere Probleme wie erhebliche Bewegungseinschränkungen, Fieber, starke Schüttelfrost oder Kreislaufprobleme hinzukommen, sollte schnellstmöglich ein Arzt aufgesucht werden. Auch wenn manche Symptome ebenfalls als natürliche Reaktion einsetzen könnten, gilt es auf die Schwere des Verlaufs zu achten.

Alles, was die Grenze des Erträglichen überschreitet oder sichtbare Veränderungen wie blaue Flecken zeigt, könnte ein klares Warnsignal für eine Überbeanspruchung des Organismus sein. Ausgelöst durch nicht bekannte Kontraindikationen (zum Beispiel eine unentdeckte Entzündung im Körper), das absichtliche Verschweigen von Erkrankungen, die eine Massage nicht erlauben oder fehlerhaft ausgeführte/ zu intensive Grifftechniken seitens des Anwenders sind nur einige der Ursachen für eine entsprechende Begleiterscheinung.

Unabhängig davon wäre es, wie schon erwähnt, wichtig, zeitnah mit einem Mediziner, einem Physiotherapeuten oder auch dem Anwender Rücksprache zu halten, damit keine ernsthaften oder sogar lebensbedrohlichen Situationen entstehen. Des Weiteren muss der Anwender vor der nächsten Massage genau darauf achten, die Grifftechniken auf den Kunden abzustimmen. Ziel ist es, die Praktik an das Empfinden des Betroffenen anzupassen und entsprechende Überreaktionen in Zukunft zu vermeiden.

Als Faustregel dafür gilt: Raubt der Schmerz der Person buchstäblich den Atem, ist so unerträglich, dass er den gesamten Alltag belastet und hat er weitere Auswirkungen auf die Gesundheit, die oben bereits erwähnt wurden, ist es eindeutig kein leichter Muskelkater.

Hier sollte dann jeder für sich entscheiden, wann er seine persönliche Schmerzgrenze erreicht, denn manche Menschen reagieren äußerst empfindsam auf sanfte Grifftechniken, wohingegen andere auch bei intensiven Massagen noch keine schmerzhafte Reaktion des Muskels verspüren.

Es kann also nicht schaden, die Massage und die dazugehörigen Schmerzen sowie körperlichen Reaktionen immer ernst zu nehmen.

Wer dann mit den oben erwähnten Tipps für entspannte Muskeln sorgt und den Regenerationsprozess positiv unterstützt, wird die Schmerzen nach der Massage schnell vergessen und im Gegenzug die positiven Aspekte einer Wellnessanwendung für sich entdecken dürfen.

Leichte Schmerzen nach einer Massage sind daher vertretbar und unbedenklich, sollten allerdings zu keiner Zeit ohne nachzudenken verharmlost oder als normale Reaktion eingestuft werden.

Frau hält ihr Bein mit blauem Fleck
Über den Autor
Autorenbild Ulrich Pötter
Ulrich Pötter

Der Autor Ulrich Pötter ist selbst staatlich anerkannter Therapeut und Präventionsexperte. Seit über 20 Jahren beschäftigt er sich mit innovativen Ausbildungskonzepten in den Bereichen Massage, Fitness, Wellness, Heilpraktik und Prävention. Er hat fünf professionelle Akademien gegründet, bei denen er auch heute noch Geschäftsführer und Direktor ist.

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Profilbild von Sabine M.
vor 3 Wochen
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Sabine M.
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Johannes Henke
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Valeriya Ibe