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WIP Akademie | Massage- & Fitnesstrainer Ausbildungen | SWAV / DAFMP / DAFMF
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998 Rezensionen
Profilbild von Anke Geiger
in der letzten Woche
Liebes Dozenten Team! Herzlichen Dank für die tolle Ausbildung zum Heilpraktiker! Das lernen hat sehr viel Spaß gemacht! Auch die schwierigeren Themenkomplexe hervorragend erklärt! Super 👍 jetzt beginnt für mich die Zeit zum vertiefen und nächstes Jahr im Oktober die Prüfung anzustreben! Danke an die tolle Organisation & EDV ! Klasse 🍀 Den nächsten Kurs möchte ich auch wieder bei Euch absolvieren!
Anke Geiger
Profilbild von I. Schnabel
vor einer Woche
Ich habe meine Ausbildung zum Ernährungsberater online absolviert und bin begeistert. Alle Themen absolut ausführlich und verständlich erklärt. Für Berufstätige perfekt, da man im eigenen Tempo lernen kann. Meine Prüfung habe ich sofort bestanden und freue mich jetzt riesig auf mein Zertifikat. Vielen Dank 🌺
I. Schnabel
Profilbild von Sandy Mücke
vor einer Woche
Es hat alles reibungslos und unkompliziert geklappt. Ich bin mehr als zufrieden und kann es ohne Bedenken empfehlen. Das Onlinematerial fand ich super aufgeteilt und absolut verständlich. Die Uhr, welche angibt, wie viel Zeit man sich für die jeweilige Seite nehmen sollte, ist eine gute Hilfe. Neigt man doch manchmal zum etwas hastigeren Lesen. Das Lehrvideo hat mir richtig gut gefallen und geholfen. Ich bedanke mich für diesen tollen Kurs und freue mich schon, das Gelernte demnächst an meinen Kunden anzuwenden. Und vielleicht bin ich ja auch bei einem anderen Kurs wieder mit dabei. Herzliche Grüße.
Sandy Mücke
Profilbild von Yvonne Breyer
vor einem Monat
Super gemacht mit Videos und Skript. Eine Uhr läuft bei jeder Seite mit, damit man sich auch wirklich die Zeit nimmt gründlich zu lesen. Echt gut und übersichtlich erklärt. Das einzige was ich mir persönlich noch gewünscht hätte, wäre die Möglichkeit ein komplettes Skript als Download bspw. zu bekommen. Aber die Möglichkeit zum Ausdrucken der Seiten ist gegeben. Alles in Allem bin ich sicher, dass ich noch weitere Kurse dort belegen werde.
Yvonne Breyer
Profilbild von caroline Wegener
vor 2 Monaten
Ich habe eine Onlineschulung besucht und das Team war wirklich toll vorbereitet und hat eine wirklich sehr gute und fundierte Arbeit abgeliefert. Das Equipment ist gut und modern, die Räume sauber und die Massagetipps waren durchweg hilfreich. Dazu hatte das Team Spaß am Ausbilden trotz der Tatsache, dass es ein Wochenendkurs war. Immer wieder gern!
caroline Wegener
 

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Stress ist nicht nur in unserem Privatleben allgegenwärtig. Auch der wachsende Druck am Arbeitsplatz wirkt sich negativ auf unsere Gesundheit aus. So steigt die Gefahr für Krankheitsausfälle, Überbelastung und sogar Burnout. Um dies zu verhindern ist ein gutes Arbeitsklima entscheidend. Jenes lässt sich hervorragend durch gezielte Maßnahmen unterstützen. Sie sind zusammengefasst als betriebliches Gesundheitsmanagement. Was genau dahinter steckt, wie das betriebliche Gesundheitsmanagement einem Unternehmen nützlich sein kann und worauf es bei der Durchführung ankommt, Du erfährst es im heutigen Blog-Beitrag.

Was ist ein betriebliches Gesundheitsmanagement?

Das betriebliche Gesundheitsmanagement beschreibt die Lenkung, Gestaltung und Entwicklung verschiedenster betrieblicher Prozesse sowie interner Strukturen, damit sowohl das Verhalten als auch die Organisation und die Arbeit selbst an dem jeweiligen Tätigkeitsfeld die Gesundheitsförderung unterstützen. Hierbei geht es allerdings nicht nur um die Angestellten, sondern auch um das Unternehmen selbst.

Betriebliches Gesundheitsmanagement, auch BGM genannt, steht also für die „systematische und nachhaltige Schaffung und Gestaltung von gesundheitsförderlichen Strukturen und Prozessen“ (Uhle, T. / Treier, M. (2019) und bezieht sich auf die zu gewährleistenden Voraussetzungen, die für die zielführende Umsetzung konkreter Maßnahmen im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) notwendig sind.

Dies schließt auch die Befähigung beziehungsweise Schulung der Mitarbeiter und Verantwortlichen zu eigenverantwortlich gesundheitsbewusstem Handeln ein. Ziel soll es sein, das Betriebliche Gesundheitsmanagement (analog zu anderen Managementsystemen wie etwa dem Arbeitsschutzmanagement) als standardisierte Norm in das Qualitätsmanagement und die Organisationsstrategie einzubinden und so ein nachhaltiges Gesamtkonzept zu erreichen. Gesundheit beziehungsweise die Gesunderhaltung der Belegschaft ist ein erfolgsbestimmender Faktor der Unternehmensstrategie vieler Betriebe.

Hintergrund des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Zentraler Punkt der Stressforschung ist die Einschätzung und die Beurteilung von Stress am Arbeitsplatz. Auch wenn wir wissen, dass ebenso der soziale und außerberufliche Bereich Stressoren bereithält, die zu einer psychischen Überlastung führen können, ist es doch so, dass die meisten berufstätigen Menschen täglich mehr Zeit am Arbeitsplatz und den erforderlichen An- und Abfahrtswegen verbringen als im Kreis der Familie. Das Arbeitsumfeld muss in diesem Fall also als großer Einflussfaktor auf die psychische und physische Gesundheit gesehen werden. In Unternehmen hat sich in diesem Zusammenhang in den vergangenen Jahren immer mehr die Erkenntnis durchgesetzt, dass eine Gesundheitsförderung für die Mitarbeiter sowohl deren Zufriedenheit stärkt als auch aufgrund einer Steigerung von Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz dazu führt, dass krankheitsbedingte Ausfälle sinken und die Betriebe langfristig von entsprechenden Maßnahmen profitieren.

Betriebliches Gesundheitsmanagement -- Betriebliches Gesundheitsmanagement

Warum ist betriebliches Gesundheitsmanagement wichtig?

In der schnelllebigen Welt von heute ist es wichtig, auf die ideale Work-Life-Balance zu achten. Dazu gehört neben dem stimmigen privaten Umfeld eben auch ein Arbeitsplatz, an welchem die Menschen gesund, zufrieden und produktiv wirken können. Die Grundpfeiler des betrieblichen Gesundheitsmanagements.

Vor dem Hintergrund, dass etwa 60 Prozent der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer angeben, ihr Job wirke sich negativ auf ihre Gesundheit aus – vor allem in Form von Stress und allgemeiner Erschöpfung – sollte schon mit dem Ziel der „Ressourcenerhaltung“ präventiven Maßnahmen mehr Raum im Arbeitsalltag eingeräumt werden. Viele Unternehmen haben diese Notwendigkeit inzwischen erkannt. In einer Statista-Umfrage zum Angebot von Burnout-Präventionsmaßnahmen in deutschen Unternehmen gab knapp ein Viertel der Befragten an, dass ihr Unternehmen für die Mitarbeiter Angebote in den Bereichen „Stressmanagement“ und „Gesundheitsfürsorge“ bereithält. Diese Zahlen stehen für die Bemühungen im betrieblichen Gesundheitsmanagement im Jahr 2017 und lassen noch Spielraum für größeres Engagement aller Verantwortlichen. Bis heute ist der Bedarf einer effektiven Gesundheitsförderung im Rahmen des beruflichen Umfeldes geblieben, wenn nicht sogar weiter gestiegen.

Unternehmen müssen sich daher die Frage stellen, wie sie die Verantwortung für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter in die betrieblichen Abläufe und Prozesse aufnehmen können. Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) umfasst dabei verschiedene Bereiche – unter anderem die Unternehmenskommunikation, die psychologische und physiologische Sicherheit der Beschäftigten und auch den Umgang mit den veränderten Arbeitsbedingungen in einer immer digitaler werdenden Arbeitswelt.

Welche Vorteile hat das betriebliche Gesundheitsmanagement?

Das betriebliche Gesundheitsmanagement hat mehrere positive Aufgaben, darunter:

  • Die Verringerung der Arbeitsbelastung im alltäglichen Berufsleben
  • Die Steigerung der Leistungsfähigkeit und Bereitschaft
  • Eine verbesserte Arbeitsmotivation und Konzentrationsfähigkeit
  • Die hohe Zufriedenheit des Teams und damit eine bessere Kooperation untereinander
  • Mehr Produktivität in den beruflichen Prozessen
  • Die Vermeidung von ernsthaften Erkrankungen, Arbeits-/Verdienstausfall

Ein betriebliches Gesundheitsmanagement sorgt auch dafür, dass sich die Angestellten wohlfühlen und eine Wertschätzung ihrer Arbeitskraft erhalten. Gleichzeitig hilft es dem Unternehmen, wirtschaftlich, ressourcenorientiert und produktiv zu arbeiten, Arbeitsausfälle und horrende Kosten durch Krankheit und Neubesetzung zu vermeiden. Insgesamt hat das betriebliche Gesundheitsmanagement aber noch weitere positive Eigenschaften, welche über den Betrieb hinausgehen.

So fördert es die Entlastung des Gesundheitssystems und schafft mehr Raum für die Belange chronisch kranker Personen, verhindert Arbeitslosigkeit und Berufsunfähigkeit, schützt vor Existenzängsten und unterstützt die Wirtschaft.

Wie wird betriebliches Gesundheitsmanagement durchgeführt?

Erfolgreiches BGM sollte von den Verantwortlichen immer als ein ganzheitliches Präventionskonzept verstanden werden, in dem der Bereich des individuellen Stressmanagements nur eine von vielen Stellschrauben für die Gesundheitsförderung der Mitarbeiterschaft darstellt. Arbeitsplatzergonomie, Ernährung, Bewegung und Entspannung sollten als weitere Schwerpunkte immer mitbedacht werden.

Um ein „gesundes“ Unternehmen zu schaffen, ist der Aufbau betrieblicher Strukturen wichtig, die die gemeinsame Planung, Durchführung und Bewertung notwendiger Maßnahmen ermöglicht. Die Schaffung dieser Rahmenbedingungen ist im BGM verankert – zusammen mit weiteren betrieblichen Aufgaben wie etwa

  • Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit
  • Eingliederungsmanagement
  • medizinische Präventionsangebote, Suchtprävention
  • Krisen-, Notfall- und Fehlzeitenmanagement

In Summe sollen diese verschiedenen Aspekte in einem Unternehmen zu einer nachhaltigen Gesundheitskultur führen, die ihr Hauptaugenmerk auf die Gesundheit aller Mitarbeiter legt. Diese Fokussierung auf die Gesunderhaltung der Beschäftigten sowohl vor den sozialen als auch vor den wirtschaftlichen Gesichtspunkten ist die Schnittstelle zum Begriff der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF).

Die Umsetzung einer erfolgreichen Gesundheitsarbeit in Unternehmen ist keine Aufgabe, die „mal eben nebenbei“ von einem Mitarbeiter mitübernommen werden kann. Um nachhaltig für die Gesundheit der Beschäftigten Sorge zu tragen, wird daher zunehmend auf die Expertise von geschulten Fachkräften zurückgegriffen. Diese stammen entweder aus den Reihen des Betriebes, wo oftmals in größeren Einrichtungen eigene Abteilungen Personal dafür aus- oder weiterbilden, oder werden von extern für den Bereich des BGM als „Gesundheitsbeauftragte“ eingekauft, was eher in kleineren Unternehmen der Fall ist.

Was ist wichtig beim betrieblichen Gesundheitsmanagement?

Die Erfolgsfaktoren für ein nachhaltiges und zielführendes Gesundheitsmanagement lassen sich folgendermaßen zusammentragen:

  1. feste Verankerung des BGM in den betrieblichen Strukturen
  2. Vorbilder in den Führungsebenen
  3. verantwortungsvolle Abstimmung der verantwortlichen Akteure
  4. verbindliche und glaubwürdige Leitbilder
  5. gesunde Bedingungen für die Umsetzung in der Arbeitswelt
  6. Einbezug der Mitarbeiter
  7. Evaluation der Wirkung in Lernkreisläufen (Lernen aus den Ergebnissen)

Besonders der letztgenannte Punkt ist ein wichtiger Baustein hinsichtlich der Qualitätssicherung. In einem Lernzyklus werden die wirtschaftlichen und sozialen Zielsetzungen immer wieder kontrolliert, indem die eingesetzten Maßnahmen hinsichtlich ihrer Wirkungen bewertet und gegebenenfalls immer weiter verbessert oder an neue Situationen angepasst werden. Es ergibt sich ein „Lern“-Kreislauf, der gleichzeitig die unterschiedlichen Phasen der Prozesse im Betrieblichen Gesundheitsmanagement darstellt.

Was beinhaltet das betriebliche Gesundheitsmanagement?

Das Angebot konkreter Maßnahmen, die sowohl die Gesundheit als auch das allgemeine Gesundheitsbewusstsein steigern, schließt üblicherweise die Bereiche von Ernährung, Bewegung und Sport ein und legt außerdem einen Schwerpunkt auf das große Thema der Burnout-Prävention, indem Coachings hinsichtlich eines verbesserten Stressmanagements und für verschiedene Entspannungsmethoden angeboten werden. Ein gesunder Betrieb befindet sich dafür in einem stetigen Lernzyklus, der sich in einer anhaltenden Wiederholung der entsprechenden Abläufe zeigt: die Analyse der Situation und Feststellung des Maßnahmenbedarfs, die Planung konkreter Maßnahmen und Angebote, die Umsetzung der Vorhaben und schließlich die Bewertung des Maßnahmen-Erfolgs mit gleichzeitiger erneuter Situationsanalyse. Auf diese Weise lässt sich die Qualitätssicherung gewährleisten, und gleichzeitig wird zu einer verbesserten Work-Life-Balance der Beschäftigten beigetragen.

Welche 4 Grundprinzipien müssen im betrieblichen Gesundheitsmanagement berücksichtigt werden?

Für ein erfolgreiches betriebliches Gesundheitsmanagement gelten verschiedene Faktoren, die der ausführende Experte, aber auch das Unternehmen selbst beachten muss:

1. Projektmanagement

Im Zentrum stehen immer die Bedürfnisse der einzelnen Beteiligten. Daher muss das betriebliche Gesundheitsmanagement darauf ausgerichtet werden.

2. Integration

Bei allen wesentlichen Entscheidungen sowie in den einzelnen Unternehmensbereichen muss die Gesundheitsförderung im Mittelpunkt stehen. Dabei geht es um ein systematisches, zielorientiertes Handeln.

3. Ganzheitlichkeit

Betriebliches Gesundheitsmanagement ist ein ganzheitliches Konzept und beinhaltet verschiedene Bausteine, wie Arbeitsschutz, Personalmanagement, Betriebliches Eingliederungsmanagement und Betriebliche Gesundheitsförderung.

4. Partizipation

Es werden alle Mitarbeiter im Unternehmen, egal welche Position, in den Prozess der Gesundheitsförderung integriert und sind angehalten, jenen als aktiven Prozess mitzugestalten.

Wer führt das betriebliche Gesundheitsmanagement aus?

Diese Aufgabe sollte grundsätzlich nicht von Laien übernommen werden. Stattdessen geht es um eine professionelle Konzeptionierung, die für alle Beteiligten zielführend und sinnvoll ist.  Aus dem Grund wäre es ratsam, fachkundige Experten mit der Durchführung des betrieblichen Gesundheitsmanagements zu beauftragen.

Sie stellen in einem Unternehmen das Bindeglied zwischen den Beschäftigten und der Führungsebene dar. Hierfür können Mitarbeiter des Unternehmens geschult werden, sodass sie sich einerseits mit den Anforderungen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements kritisch auseinandersetzen können und andererseits in der Lage sind, Kollegen in schwierigen Situationen zu unterstützen, die Teilnahme an gesundheitsfördernden Maßnahmen anzuregen oder etwa Burnout-Prozessen vorzubeugen. Sie kennen demnach die möglichen Angebote zur Verhaltens- und Verhältnisprävention und können den Bedarf der Mitarbeiter an die Verantwortlichen rückmelden.

Hat das betriebliche Gesundheitsmanagement Zukunft?

Ja, denn die Nachfrage nach gesundheitsbezogenen Dienstleistungen für die Umsetzung eines erfolgreichen BGM in den Unternehmen ist steigend – die Möglichkeiten einer fachlichen Spezialisierung im Bereich des Präventionsmanagements werden über vielfältige Aus- und Weiterbildungsangebote von Studierenden vermehrt in Anspruch genommen.

Die Entwicklungen in einer immer globaler agierenden Wirtschaft verlangen von den Akteuren wachsenden Arbeitseinsatz, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Auch die Alterung der Belegschaften, der Mangel an Fachkräften und die steigenden mentalen Anforderungen haben dazu geführt, dass die Gesunderhaltung der Belegschaft als hohes Gut gesehen wird. Viele Unternehmen haben bereits erkannt, dass sie dafür heute mehr denn je gesunde und leistungsstarke Mitarbeiter als ihre wichtigste Ressource pflegen müssen. Zunehmend machen die Verantwortlichen daher die Betriebliche Gesundheitsförderung zu einem festen Bestandteil der Unternehmensstruktur und schaffen dadurch für sich und ihre Mitarbeiterschaft in gleicher Weise Vorteile.

Betriebliches Gesundheitsmanagement -- Burnout vermeiden

Der Ausbildungsmarkt für den Bereich des Gesundheitsmanagements hat sich – diesem Trend folgend – in den vergangenen Jahren sehr erweitert. Sowohl an Hochschulen als auch an kleineren Akademien können sich Interessierte fortbilden. Nicht nur das Betriebliche Gesundheitsmanagement ist dabei vermehrt von Interesse, sondern das Thema „Gesundheit“ allgemein. Gesundheitsseminare und Ausbildungen in den Bereichen von Stressmanagement, Entspannung und Ernährung bringen fachkundige Coaches hervor, auf deren Wissen und Kompetenz für konkrete Maßnahmen in der Betrieblichen Gesundheitsförderung zurückgegriffen werden kann. Beschäftigte bilden sich häufiger aus eigenem Antrieb weiter und nutzen berufsbegleitende Angebote, um sich mit dem Gesundheitsthema auseinanderzusetzen und aktiv etwas für ihr Wohlbefinden zu tun. Eine zeitliche Vereinbarkeit mit den Arbeitsanforderungen ist dabei eine Herausforderung.

Fachkundige Ausbildung für betriebliches Gesundheitsmanagement

Um im Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements aktiv werden zu können, brauchst Du, wie Du bereits gelernt hast, eine entsprechende Ausbildung. Diese lässt sich unter anderem durch einen Online-Lehrgang im Bereich Burnout- und Stresscoach beginnen. Hier erlernst Du viele wichtige Details rund um die Arbeit mit der Stressprävention, das Erkennen und Verhindern des Burnouts sowie das betriebliche Gesundheitsmanagement.

Abschließend lässt sich sagen, die Gesundheit am Arbeitsplatz ist ein ernstzunehmender Faktor, der stetig an Bedeutung gewinnt. Durch rechtzeitige und zielführende Maßnahmen zur Verbesserung des Arbeitsklimas und des ganzheitlichen Wohlbefindens am Arbeitsplatz legen Unternehmen allerdings den wichtigen Grundstein für ein zufriedenes, produktives und leistungsstarkes Team.

Ulrich Pötter

Der Autor Ulrich Pötter ist selbst staatlich anerkannter Therapeut und Präventionsexperte. Seit über 20 Jahren beschäftigt er sich mit innovativen Ausbildungskonzepten in den Bereichen Massage, Fitness, Wellness, Heilpraktik und Prävention. Er hat fünf professionelle Akademien gegründet, bei denen er auch heute noch Geschäftsführer und Direktor ist. Im Mittelpunkt der Akademiearbeit steht vorrangig die professionelle Dienstleistung am Kunden, die individuell, zielorientiert und nachhaltig sein muss, um die internen Qualitätsvorgaben zu erfüllen.

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