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Freude an der Arbeit – das ist für viele Menschen der entscheidende Punkt, wenn sie die Massageausbildung zum/zur geprüften Fachpraktiker/in für Massage, Wellness & Prävention an der Sport- und Wellness-Akademie ViaVita! (SWAV) beginnen. Etwas, das mit Motivation und Spaß an der Sache getan wird, kann wesentlich leichter erlernt werden. Schon aus diesem Grund fällt es vielen Teilnehmern und Teilnehmerinnen relativ leicht, die Inhalte, die im Massagekurs behandelt werden, innerhalb der 4 Ausbildungstage zu verinnerlichen und schon am Ende der Massageausbildung zu beherrschen. So können sie bestens vorbereitet und mit einem guten Gefühl in die Zertifikatsprüfung gehen. Hier werden die praktischen Fähigkeiten überprüft, die durch die kompetenten Dozenten vermittelt wurden.
Vielen ist diese Behandlungsmethode nur aus Historienromanen bekannt, doch das Schröpfen kommt auch heute zur Anwendung. So ist es die Basis für die Schröpfmassage. Die Massageform kann sehr entspannend und wohltuend für den Organismus sein. Sie ist abgeleitet vom trockenen Schröpfen. Dementsprechend werden zunächst die Schröpfgläser auf verschiedene Körperstellen gesetzt und ein Unterdruck in ihnen erzeugt.
Bei der Massage ist jedoch zum einen die Haut eingeölt, zum anderen werden die Gläser anschließend über den Körper bewegt. Diese Bewegungen können äußerst effektiv beispielsweise auf Verspannungen und Verhärtungen der Muskulatur wirken. Die Durchblutung wird außerdem tief reichend angeregt und der Stoffwechsel intensiv stimuliert. Viele Kunden schätzen die Schröpfmassage wegen ihrer stoffwechselanregenden Wirkung, die etwa bei Cellulite gern eingesetzt wird. Zudem schafft sie bei vielen Klienten eine wohltuende Entspannung.
Zeugnisse sind wichtige Dokumente, die oft über einen beruflichen Werdegang entscheiden können. Es gibt jedoch auch Schritte im Berufsleben, bei denen sie keine Bedeutung haben. Der Einstieg in die Wellnessbranche ist ohne jegliche Vorkenntnisse möglich: Wer sich zur Massage Ausbildung zum Fachpraktiker für Massage, Wellness & Prävention der Sport- und Wellness-Akademie ViaVita! (SWAV) anmeldet, braucht seine Zeugnisse nicht aus dem Schrank hervorzuholen. Beim Massieren Lernen an dem renommierten Lehrinstitut zählen allein das Wissen und die Fähigkeiten, die während der Zeit der Massage Ausbildung erlernt werden.
Nur diese sind in der abschließenden praktischen Prüfung erforderlich. Kenntnisse in Englisch oder Latein werden ebenfalls nicht benötigt. Der gesamte Massagekurs wird in deutscher Sprache abgehalten. Wichtig ist, dass die Teilnehmer/innen verstehen, was im Körper vor sich geht und wie bestimmte Dinge ablaufen. Englische oder lateinische Bezeichnung bleiben daher außen vor.
Der Trend, zu ganzheitlichen Heilungsmethoden zu greifen, ist nicht neu. Schon seit Jahrhunderten oder sogar Jahrtausenden geben in vielen Ländern die Ureinwohner ihr Wissen über ihre traditionellen Methoden zur Behandlung von Krankheiten von Generation zu Generation weiter. Auf Hawaii wurde die Lomi Lomi Nui als Methode genutzt, die Blockaden lösen und die Selbstheilungskräfte des Körpers fördern soll. Darüber hinaus dient diese Ganzkörpermassage dazu, Verspannungen der Muskulatur zu lockern und Entspannung herzustellen. Doch nicht nur der Körper profitiert von der Lomi Lomi Nui, denn sie bringt auf sanfte Art und Weise Körper, Geist und Seele in Einklang.
Was Pfarrer Sebastian Kneipp wiederendeckt hat, ist einfach aber äußerst effektiv: Wasser hat einen sehr positiven Einfluss auf den Körper, wenn die Anwendungen mit dem kühlen Nass richtig eingesetzt werden. Schon die alten Römer wussten um diese Behandlungsform, doch dann geriet sie lange in Vergessenheit, bis Kneipp sie neu entdeckte. Er machte die Hydrotherapie zu einer der fünf Säulen seiner Philosophie, die außer den Wasseranwendungen ebenfalls auf die Ernährungs-, Bewegungs-, Phyto- und Ordnungstherapie setzt. Die Wasseranwendungen dienen der Durchblutungssteigerung und trainieren die Gefäße. Außerdem sollen sie „abhärten“, d.h. weniger anfällig für Infekte machen. Die bekanntesten Kneipp-Anwendungen etwa die Wechselduschen, das Wassertreten oder kalten Güsse.
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