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Sanft umhüllt von warmem, aromatisch duftendem Honig genießt sich eine Edelsteinmassage gleich doppelt gut. Die Wirkungen von Massage und Honigmaske unterstützen sich gegenseitig und die Behandlung hat einen intensiven wohltuenden Effekt. Diese Kombination wird vor allem im Gesicht angewendet. Hier kann die Maske mit dem reichhaltigen Manukahonig viel Positives bewirken: Der schon von den australischen Ureinwohnern verwendete Honig kann bei der äußerlichen Anwendung eine entzündungshemmende und wundheilungsfördernde Wirkung haben. Er macht die Haut wunderbar weich und verleiht ihr einen rosigen Teint. Auf diesem wohltuenden Mittel massiert die behandelnde Person mit Edelsteingriffeln und kann dadurch die Wirkung noch verstärken. Wird beispielsweise ein Bergkristall verwendet, unterstützt seine vitalisierende, reinigende Kraft den Effekt der Honigmaske.
Motiviert und zufrieden geht die Arbeit viel leichter von der Hand. Sie ist dann keine Last, sondern bereitet sogar Freude. Eine selbstständige Arbeit in der Wellnessbranche wird oft als erfüllend empfunden. Der Kontakt zu Menschen, die entspannt, ausgeruht und dankbar die Massageliege verlassen, ist für den Massageprofi eine Bestätigung der eigenen Arbeit. Er allein ist verantwortlich für die Art und Weise, auf die er seine Tätigkeit ausübt. Niemand schreibt vor, wie das Massieren ablaufen soll oder wie lange gearbeitet wird. Er zählt einzig und allein, das der Klient zufrieden mit der Leistung des Wellnessexperten ist, ihm treu bleibt und regelmäßig zum Entspannen kommt. Die Arbeit in der eigenen Massagepraxis ist deshalb für viele Menschen ein lang gehegter Wunsch, den es sich zu verwirklichen lohnt:
Diese Szene hat wohl jeder schon einmal gesehen: Während eines Fußballspiels massiert der Mannschaftsarzt die Waden eines Spielers, indem er sie schnell hin und her bewegt. Er führt hier eine Vibration aus, was im Französischen soviel bedeutet wie Schwingung oder Zittern. Dieser Massagegriff gehört zu den Techniken der Klassischen Massage. Häufig wird er auch bei der Sportmassage eingesetzt – wie zum Beispiel am Spielfeldrand bei einem Fußballspiel. Mit dieser Technik werden die Muskeln durch die Erschütterung gelockert, Krämpfe können so gelöst werden.
Im Alltag lernen wir immer wieder neue Dinge – ganz einfach nebenbei. Das Lernen hört während des gesamten Lebens nicht auf. Doch wenn es darum geht, berufliches Neuland zu betreten und eine zusätzliche Qualifikation zu erwerben, tun sich viele Menschen schwer, wenn sie ein bestimmtes Alter überschritten haben. Warum eigentlich? Gerade eine Ausbildung im Wellnessbereich kann sehr gut mit 40, 50 oder 60 absolviert werden, denn hier ist eine Feinfühligkeit gefragt, die in jungen Jahren oft noch nicht so ausgeprägt ist. Lebenserfahrung und ein Gespür für die Mitmenschen können äußerst hilfreich sein, wenn es darum geht, jemanden – in jeglichem Wortsinn – zu behandeln. Darüber hinaus „lohnt“ es sich in jedem Fall, einen lang gehegten Wunsch Wirklichkeit werden zu lassen und eine Massageausbildung zu beginnen. Der Massageberuf verspricht viel Kontakt zu Menschen und Zufriedenheit mit der täglichen Arbeit.
Geknetet haben die meisten Menschen schon einmal – allerdings eher einen Teig als Muskeln. Im Prinzip ist die Massagetechnik jedoch nicht sehr viel anders als das Teig kneten. Die Muskelfasern werden zwischen Daumen und Zeigefingern oder mit der ganzen Hand geknetet bzw. gewalkt. Durch diesen Massagegriff, der zu den Techniken der Klassischen Massage gehört, werden Verspannungen der Muskulatur gelöst. Darüber hinaus wird die Durchblutung gesteigert, was das Entspannen der Muskulatur unterstützt. Der Fachbegriff für diesen Massagegriff lautet Petrissage. Die Bezeichnung stammt aus dem Französischen und steht für „kneten“ bzw. „walken“. Der Unterschied zwischen beiden ist, dass beim Kneten die Haut zwischen den Fingern gedrückt wird und beim Walken wird Druck mit der Hand oder den Finger von oben auf die Muskulatur ausgeübt und diese somit gegen den Knochen gedrückt. Der Effekt ist der gleiche, nur die Technik unterscheidet sich ein wenig.
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