20. Dezember 2019
Lesezeit ca. 13 Min.

Sport ist wichtig, um den Organismus fit zu halten und einen aktiven Alltag zu meistern. Doch gerade im Winter fällt es vielen schwer, die notwendige Motivation für Fitness aufzubringen, sodass ein regelmäßiges Workout häufig vernachlässigt wird. Dies ist jedoch unvorteilhaft, denn der Bewegungsapparat braucht zu jeder Jahreszeit eine sportliche Betätigung, um seine Leistungsfähigkeit aufrechtzuerhalten. Deswegen erweist sich Sport im Winter als Grundlage für einen gesunden Organismus, die allerdings manche Personen an ihre Grenzen bringt. Schließlich repräsentiert die winterliche Zeit alles andere als Bewegung und Fitness.

Sport im Winter – kalte Jahreszeit als Motivationsstopp

Der Winter überzeugt bekanntlich mit vielem, darunter malerische, schneebedeckte Landschaften, weihnachtliche Aromen und nicht zuletzt dem Fest der Liebe, doch Fitness und ein aktiver Alltag sind nicht gerade Punkte, die mit den kalten Jahreszeiten verbunden werden. Viel eher neigen die Menschen während der Wintermonate zur Gemütlichkeit und gönnen sich eine Auszeit von dem hektischen Tagesablauf, indem daheim vor dem Karmin entspannt wird.

Folglich erweist sich Sport im Winter als Kraftakt für den inneren Ansporn und gerät nicht selten über die kühlen Monate in Vergessenheit. Hinzu kommen auch die schwierigen Witterungsverhältnisse, die eine gewohnte Fahrradtour zur Arbeit, das Schwimmen im See oder das Jogging über den bekannten Wanderweg verhindern. Die Motivation für Fitness sinkt zeitgleich durch den Anblick des nassen, stürmischen oder frostigen Wetters und es kommt zu einer Abwärtsspirale der körperlichen Leistungsfähigkeit. Oft sind die Personen ebenfalls stark eingespannt mit den letzten Vorbereitungen für das anstehende Weihnachtsfest, die Silvesterparty oder die restlichen Aufgaben vor dem Urlaub, was genauso dazu beiträgt, dass ein Workout ausbleibt.

Dies ist allerdings äußerst ineffektiv, denn wer während des Winters mit dem Sport pausiert, riskiert, dass sich die Kondition verschlechtert, der Muskelabbau einsetzt und Mobilität sowie Stabilität des Bewegungsapparats darunter leiden. Außerdem erschwert eine lange Pause den Antrieb, wieder mit dem Training zu beginnen, sieht vor, dass der Betreffende erneut mit einem geringeren Schwierigkeitsgrad anfangen muss, weil der Organismus die Belastung nicht mehr gewohnt ist und demzufolge eine völlig neue Trainingsplanvariation bedacht werden muss. Viel besser wäre es daher, trotz kalter Jahreszeit mit der Fitness fortzufahren und seinem Körper sowie der mentalen Gesundheit zuliebe nicht auf das kräftezehrende Workout zu verzichten. Immerhin birgt Fitness für die kühlen Monate viele Effekte, von denen der Sportler bei regelmäßiger Anwendung seines Fitnesskonzepts profitieren darf.

Wintersport Vorteile – durch konstantes Training zur Vitalität

Körperliche Fitness ist nicht an Witterungsverhältnisse gebunden. So fördert das Workout immer die Kondition, den Muskelaufbau, die Körper-Modellage und einen gesunden Organismus. Im Winter gibt es allerdings noch weitere Vorteile, die für regelmäßige sportliche Betätigung sprechen, darunter:

  • die Aufrechterhaltung der Leistungsfähigkeit
  • das konstante Körpergewicht trotz Weihnachtszeit und deftigerem Essen
  • der Ausgleich zu sommerlichen Freizeitaktivitäten wie Fahrrad fahren
  • die Immunabwehr gegen aufkommende Viren
  • die Vertreibung negativer Stimmung durch die dunkle Jahreszeit
  • der Vorbeugung von schmerzhaften Verkrampfungen und Verhärtungen durch Kälte

Demnach bietet Sport im Winter weit mehr positive Eigenschaften, als das Fitnessprogramm ohnehin schon darstellt. Selbstverständlich muss die ausübende Person darauf achten, bei Infektionen oder Erkältungserscheinungen von sportlichen Aktivitäten Abstand zu nehmen. Sonst könnte sich der Gesundheitszustand durch das Training noch verschlechtern.

Obendrein hilft es, sich einige Motivationsanregungen zu suchen, durch die der Wille, sich körperlich zu betätigen, auch im Winter vorhanden bleibt.

Motivation für Fitness – 10 Tipps für erfolgreichen Wintersport

Sport im Winter erscheint für viele Personen nicht schwer, was hingegen eine große Hürde darstellt, ist der notwendige Ansporn. Darum wäre es wichtig, sich kleine Brücken zu bauen, mit denen das Training bei kalter Temperatur genauso effizient fortgeführt werden kann wie in den sommerlichen Monaten. Jene sollten keiner festen Vorgabe folgen und können von jedem individuell zusammengestellt werden, denn was zählt ist die eigene Intention, aktiv zu bleiben. Nachfolgend gibt es allerdings 10 Tipps, mit denen sich für das Workout im Winter neue Motivationen finden lassen.

  1. Motivation finden

Im Mittelpunkt jedes Trainings steht der Wille, etwas zu verändern und dem Körper mehr Vitalität zu schenken. Ohne Anreize gelingt kein Workout, unabhängig von der Jahreszeit. Speziell im Winter kann es daraufhin sinnvoll sein, sich die eigenen Motivationen öfter vor Augen zu halten. Ist die Gewichtsreduktion geplant, gibt es einen anstehenden Wettkampf, für den eine einwandfreie Fitness vorausgesetzt wird? Soll die eigene Leistungsfähigkeit nach einem operativen Eingriff wiederhergestellt werden? All jene Intentionen sind es, die den Sportler fortwährend antreiben, aktiv zu bleiben und die im Winter eine noch wichtigere Rolle spielen. Dabei könnte es hilfreich sein, mit einer frühzeitigen Teilnahmebestätigung für den geplanten Wettkampf, einem Erwerb von Kleidungsstücken in der Wunschgröße oder dem Rückhalt der Familie für klare Ziele zu sorgen, an denen sich die fitnessaffine Person orientieren kann.

  1. passendes Equipment

Im Winter sind die richtige Kleidung und ein funktionsfähiges Equipment unerlässlich, damit der Sport reibungslos abläuft. Dazu zählen unter anderem ein festes, rutschhemmendes Schuhwerk, Thermo-Bekleidung, Reflexionsstreifen, um von anderen Autofahrern sowie Passanten in der Dunkelheit gesehen zu werden, eine warme Kopfbedeckung und Handschuhe. Falls sich der Sportler unsicher sein sollte, welche Ausrüstung im Winter wichtig oder verpflichtend ist, empfiehlt sich eine ausgiebige Beratung in einem Fachgeschäft. 

  1. Gewohnheiten bewahren

Der Mensch hält sich gerne an feste Abläufe, denn er braucht eine gewisse Regelmäßigkeit, um im Alltag komplikationslos zurechtzukommen, Leistung zu bringen und verschiedene Verpflichtungen zu kombinieren. Daher wäre es auch im Sport angebracht, diese Verbindlichkeit zu nutzen, um selbst im Winter aktiv zu bleiben. Feste Trainingszeiten und Tage können folglich dazu beitragen, dass der Jahreszeitenwechsel weniger wahrgenommen wird und die fitnessaffine Person eine Routine entwickelt, mit der es sich ebenfalls während der kalten Monate optimal trainieren ließe. Meist sind jene Regelmäßigkeiten schon zu einer Selbstverständlichkeit geworden, wodurch der Gedanke an eine Pause im Winter gar nicht erst auftritt.

Training im Winter
  1. Fitnessstudio aufsuchen

Für den Fall, dass die sportliche Betätigung während der Wintermonate schwerfällt, weil das Wetter nicht mitspielt, bietet es sich an, in einem Studio zu trainieren. Hier erhalten Sportwillige ein breit gefächertes Spektrum an unterschiedlichen Gerätschaften, mit welchen Ausdauer- oder Krafttraining vollzogen werden kann. Dieses ist wetterunabhängig, lässt sich sogar im Beisein eines zertifizierten Trainers anwenden und dadurch regelmäßig korrigieren sowie steigern, wodurch die ideale Alternative zu einem Workout im Freien entsteht. Zwar sind regelmäßige Besuche in einem Fitnessstudio mit festgelegten Gebühren oder einer Mitgliedschaft verbunden, diese lässt sich meistens jedoch auf eine begrenzte Zeit reduzieren, damit der betreffende Sportler im Sommer wieder draußen sowie ungebunden seiner Fitness nachgehen kann. Zugleich sinkt bei einem Sportprogramm im Fitnessstudio das Erkältungsrisiko im Winter, weil die Person keiner kalten Temperatur, Wetterschwankungen oder dem gefährlichen Kontakt der aufgewärmten, verschwitzten Haut mit kalter Luft ausgesetzt ist.

  1. Sport Zuhause als besserer Anreiz

Insofern das Training an der frischen Luft durch die kühlen Temperaturen nicht stattfinden kann, gibt es das Workout für Zuhause. Jenes ist nicht minder effektiv, solange der ausübende Fitnessfreund abwechslungsreich seiner Leistungsfähigkeit entsprechend und kontinuierlich trainiert. Außerdem gibt es bei einem Sportprogramm in den eigenen vier Wänden den Anreiz, im Umfeld der Familie zu bleiben, Zeit mit den Liebsten zu verbringen und trotz allem sportlich aktiv zu bleiben. Nicht zuletzt ließe sich das Training daheim mit weiteren Anreizen wie dem Fernsehen, orts- und zeitunabhängigen Rahmenbedingungen sowie der Möglichkeit, kostenlos Sport zu treiben, abrunden. Sollte die jeweilige Person beabsichtigen, das Workout auch nach den Wintermonaten im Heim fortzusetzen, bietet es sich sogar an, professionelle Trainingsgeräte zu erwerben und das Fitnessprogramm somit noch facettenreicher sowie effizienter zu gestalten.

  1. Gruppendynamik ausnutzen

Motivation für die Fitness ist im Winter nur schwer zu finden. Insbesondere dann, wenn das Wetter nicht mitspielt und um einen herum die herrlichsten Weihnachtssüßigkeiten präsentiert werden, könnte der jeweilige Sportler durchaus gewillt sein, sein regelmäßiges Fitnessprogramm auf Eis zu legen. Den optimalen Ausgleich schaffen hierbei Trainingskonzepte innerhalb einer Gruppe. Diese fängt den Einzelnen auf, wenn sein Workout nicht die gewünschten Erfolge erzielt, unterstützt ihn dabei, seine Ziele zu erreichen, schafft durch die vorhandene Kommunikation ebenfalls einen sozialen Mehrwert, der das Fitnesstraining zu einer positiven Angelegenheit macht und verhindert, dass die Regelmäßigkeit beim Workout vernachlässigt wird.

  1. gesunde Lebensweise garantieren

Zu einer gesunden Lebensweise gehört neben dem ausgewogenen Ernährungsplan und bewussten Ruhemomenten auch die Bewegung, weswegen Sport jahreszeitenunabhängig wichtig ist. Wer demnach seine Vitalität aufrechterhalten möchte, muss dies ebenfalls mittels sportlicher Aktivität gewährleisten, weshalb ein Workout im Winter genauso entscheidend ist wie in den Sommermonaten. Andernfalls könnte der Organismus vielleicht alle notwendigen Nährstoffe durch die ausgewogene Ernährung erhalten und bekäme viel Erholung durch gewollte Auszeiten, aber Muskulatur, Gelenke und Knochen hätten keinerlei Widerstandskraft sowie Mobilität, weil der Betreffende sie nicht durch Sport fördert. Das führt zu verminderter Leistungsfähigkeit von Herz-Kreislauf-System, unterstützt die Gewichtszunahme und die Anfälligkeit gegenüber Haltungsschäden, Verkrampfungen oder Verspannungen. Darum ist die beste Motivation für Fitness im Winter ein ganzheitlicher Beitrag zu der eigenen Gesundheit. 

  1. Verbindlichkeiten schaffen

Auch der Sport basiert auf festen Regeln, wenngleich diese hierbei von der fitnessaffinen Person selbst gesetzt werden. Deshalb empfiehlt es sich, das Workout im Winter wie den Beruf oder wichtige Termine zu betrachten, nämlich mit einer Anwesenheitspflicht, der die Person nachkommen sollte. Auf diese Weise entsteht eine Routine, die es dem Sportler erleichtert, trotz kalter Jahreszeit nicht auf das Training zu verzichten, solange es dafür keinen triftigen Grund wie Krankheit gäbe.

  1. Vorbildfunktionen wahrnehmen

Sport ist eine Lebenseinstellung, die ein Zeichen für Vitalität sowie einen aktiven Alltag setzt. Dabei leisten fitnessaffine Personen nicht nur einen Beitrag zur eigenen Gesundheit, sondern repräsentieren ebenfalls eine Vorbildfunktion für Menschen, die sich bis dato noch nicht für ein regelmäßiges Workout aufraffen konnten. Insofern die Person also trotz der kalten Witterungsverhältnisse im Winter weiter Sport treibt, kann dies auf Freunde, Familie und Kollegen positiv wirken, sodass jene ebenfalls einen neuen Ansporn erhalten, sich sportlich zu betätigen. Im Sommer fit zu bleiben stellt hierbei eine geringere Herausforderung dar und wird meistens weniger honoriert als ein Fitnesstraining im Winter, weswegen der Sportler bei Letzterem durchaus stolz darauf sein kann, mit gutem Beispiel voranzugehen. Dies wiederum gibt ihm eine Bestätigung für seine Disziplin und schafft neue Anreize, das Training in derselben Intensität fortzuführen.

  1. negative Gedanken vertreiben

Gerade in den kalten Jahreszeiten neigt unsere innere Uhr dazu, negative Stimmung aufkommen zu lassen. Trübes Wetter, der Weihnachtsstress oder stetig wechselnde Witterungsverhältnisse schlagen auf das Gemüt und sind häufig Indikatoren für ein seelisches Ungleichgewicht. Dies könnte bei Menschen, die ohnehin psychisch instabiler sind, sogar zu Depressionen führen oder die Antriebslosigkeit in der Freizeit sowie während des beruflichen Alltags fördern. Um jenem Winterblues zu entgehen, empfiehlt es sich, aktiv zu bleiben. Ein schweißtreibendes Workout setzt Glückshormone frei, unterstützt die Vitalität und sorgt dafür, dass die kalten Monate kein Auslöser für Stimmungsschwankungen sind. Bewegung hilft bekanntlich gegen seelische Anspannung, baut Stress ab und steigert die Leistungsfähigkeit, während ebenfalls ein optimaler Ausgleich zu dem hektischen Alltag kurz vor Jahresende gewährleistet wird.

Darauf aufbauend könnte natürlich jeder Sportler noch subjektive Kriterien in seine Motivationssuche für den Wintersport integrieren, damit der erste Schritt für einen aktiven Alltag trotz Kälte gewährleistet wird. Diesbezüglich spielt aber ebenfalls die korrekte Ausführung des Trainings eine wesentliche Rolle, weil das Fitnessprogramm im Winter anderen Maßstäben folgt.

Sport im Winter durchführen – gewinnbringendes Konzept für mehr Effektivität

Wer sich für Sport im Winter entscheidet, sollte durchdacht vorgehen, denn nicht jede Sportart und alle Trainingspläne sind für die kalten Monate geeignet. Besser wäre daher, sich vorab ein Konzept zu erstellen, welches die veränderten Witterungsverhältnisse integriert und das persönliche Workout darauf anpasst. So könnte eine Indoor-Variante des täglichen Fitnessprogramms als Alternative zum Outdoor-Sport gewählt werden. Ein harmonisches Zusammenspiel aus Cardio- sowie Krafttraining, leichten Lockerungs- und einigen Entspannungsübungen komplettieren die winterliche Aktivität, sodass Herz-Kreislauf-System und Bewegungsapparat risikofrei trainiert werden.

Die Dauer lässt sich variieren, woraufhin der Sport in den Wintermonaten über die gewöhnliche Zeitspanne absolviert werden darf oder in moderater Form mit verkürzten Trainingseinheiten angewandt wird, um eine Überbelastung zu vermeiden. Die Trainingsart bleibt flexibel, es könnten klassische Workouts eingesetzt werden oder der Sportler entschließt sich bewusst für eine Wintersportart wie Skifahren oder Snowboarden, die er explizit für die Wintermonate auswählt.

In Kombination mit dem notwendigen Respekt vor dem Training bei kalten Witterungsverhältnissen, der richtigen Kleidung und genügend Motivation repräsentiert der Sport im Winter daraufhin eine gewinnbringende Möglichkeit, trotz schlechtem Wetter sowie anstehendem Weihnachtsfest körperlich fit zu bleiben und die innere Balance zu bewahren.

Über den Autor
Autorenbild Ulrich Pötter
Ulrich Pötter

Der Autor Ulrich Pötter ist selbst staatlich anerkannter Therapeut und Präventionsexperte. Seit über 20 Jahren beschäftigt er sich mit innovativen Ausbildungskonzepten in den Bereichen Massage, Fitness, Wellness, Heilpraktik und Prävention. Er hat fünf professionelle Akademien gegründet, bei denen er auch heute noch Geschäftsführer und Direktor ist.

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Sabine M.
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Tagesmutti Schreiber
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vor 3 Monaten
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Johannes Henke
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