Massage Ratgeber: Tipps rund um Massagen
Frisch gebürstet – neuer Schwung durch die Bürstenmassage
Nicht nur die Haar sehen schöner aus, wenn sie frisch gebürstet sind. Auch die Haut erhält nach einer fachkundigen Behandlung mit speziellen Bürsten mehr Geschmeidigkeit und Elastizität. Die Durchblutung wird durch eine Bürstenmassage gefördert, was dafür sorgt, dass Schlackenstoffe besser aus dem Gewebe abtransportiert werden. Das sorgt für ein gesünderes Aussehen und belebt den Körper. Eine Bürstenmassage verleiht daher neuen Schwung und Energie.
Fitmacher nach körperlicher Beanspruchung: die Sportmassage
Wer regelmäßig intensiv Sport treibt, weiß, dass der Körper dabei oft stark beansprucht wird. Überbeanspruchte, schmerzende Muskeln sowie verkrampfte oder überdehnte Partien können mit einer Sportmassage schneller wird fit gemacht werden. Bei dieser speziellen Behandlung dient die Klassische Massage als Grundlage und wird durch einige Griffe erweitert, sodass sie auf die Bedürfnisse eines Sportlers abgestimmt ist.
Vorteil staatlicher Förderung noch bis Juni 2014 nutzen
Wer sich beruflich weiterbilden möchte, kann auf die finanzielle Unterstützung des Staates hoffen. Bei vielen Weiterbildungen, die ein Arbeitnehmer selbst bezahlt – so auch bei den Massageausbildungen der Sport- und Wellness-Akademie ViaVita! (SWAV):
Entspannung und Entschlackung durch die Honigmassage
Wie flüssiges Gold erscheint Honig aus manchem Blickwinkel. Und genauso wertvoll kann er sein, wenn er bei einer Massage verwendet wird. Honig hat viele positive Eigenschaften, die dem Körper zugute kommen können. Er ist für seine entzündungshemmende Wirkung bekannt, ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen und soll entschlackend wirken. Über die Haut kann er so seine angenehme Wirkung entfalten. Die in Russland und Tibet beheimatete Honigmassage wird häufig eingesetzt, um die Durchblutung und den Stoffwechsel anzuregen, was die Entgiftung und Entschlackung des Organismus fördert. Die eingesetzten Knet- und Pumptechniken unterstützen dies ebenfalls. Außerdem ist der entspannende Effekt dieser Behandlungsform nicht zu unterschätzen.
Wellness zum Fühlen und Hören: Die Klangschalenmassage
Ein Ton kann nicht nur hör- sondern auch spürbar sein. Die Schwingungen, die beim Entstehen von Schall erzeugt werden, können wir mit Körper fühlen und mit den Ohren hören. Dieses Prinzip wird bei der Klangschalenmassage genutzt. Spezielle Schalen aus Metall werden dabei auf oder neben dem Körper platziert und angeschlagen. Die entstehenden Töne und Vibrationen sollen entspannend auf den ganzen Menschen wirken. Es sollen Blockaden körperlicher sowie seelischer Art gelöst werden. Die Klangschalen erzeugen je nach Größe verschiedene Töne, die unterschiedlich auf den Körper wirken sollen.
On-Site-Massage – kurze Auszeit im Büro
Eine kleine Entspannungspause an einem anstrengenden Arbeitstag kann eine Wohltat sein und erleichtert das Weiterarbeiten. Denn wer den ganzen Tag am Computer verbringt, neigt häufig zu Verspannungen sowie Nacken- und Rückenschmerzen. Mobile Massagen, die innerhalb des Firmengebäudes angeboten werden, erfreuen sich großer Beliebtheit und sind in vielen Betrieben fester Bestandteil des Arbeitslebens.
Die Klassische Massage als Teil der Fachpraktiker-Ausbildung
Effleurage, Petrissage, Friktion, Tapotement, Vibration – so heißen die fünf Grundgriffe der Klassischen Massage. Übersetzt bedeuten diese Bezeichnungen Streichung, Knetung, Reibung, Klopfung und Zittern/Erschütterung. Die traditionelle Massageform, die ursprünglich aus Schweden stammt, gehört zu den grundlegenden Wellnessbehandlungen, die in keinem guten Massageinstitut fehlen darf. Ist die Muskulatur verspannt oder verhärtet, leistet die Klassische Massage gute Dienste. Sie kann als Teilmassage aber auch als Ganzkörpermassage ausgeführt werden.
Die Ayurveda-Massage: Eine beliebte Wellnessanwendung
Mehr als 3500 Jahre alt: Die Ayurveda-Massage zählt zu den ältesten Behandlungstechniken der Welt. Sie stammt aus Indien, wo Ayurveda als ganzheitliche Heilmethode noch heute praktiziert wird. Bei uns wird diese indische Lehre vor allem für Wellnessanwendungen eingesetzt, auch spezielle Ayurveda-Kuren werden von gesundheitsbewussten Menschen genutzt, um Körper, Geist und Seele zu stärken.
Die Basis für eine gute Hot-Stone-Massage
Die erste Hot-Stone-Massage überrascht häufig. Die Erwartungen vieler Menschen werden hierbei immer wieder übertroffen wie Erfahrungsberichte zeigen. Denn bei dieser Massageform werden nicht nur warme Steine auf den Körper gelegt. Die Steine sind nicht einfach nur warm – mit Temperaturen zwischen 50 und 60 Grad Celsius sind sie wirklich heiß und können somit eine tief reichende Wirkung erzielen. Diese wird im Anschluss sogar noch verstärkt, indem mit den erhitzten Steinen der eingeölte Körper massiert wird.
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