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Basierend auf 1024 Bewertungen

WIP Akademie | Massage- & Fitnesstrainer Ausbildungen | SWAV / DAFMP / DAFMF
4.9
1024 Rezensionen
Profilbild von Ivan A.
in der letzten Woche
Ich habe kürzlich einen Massagekurs an der WIP Akademie besucht und bin sehr begeistert! Unser Kursleiter war äußerst kompetent und sehr geduldig. Er hat uns die verschiedenen Techniken mit großer Präzision und Klarheit beigebracht, was das Lernen sehr angenehm und verständlich gemacht hat. Besonders beeindruckt hat mich die praktische Anwendung der gelernten Inhalte.
Ivan A.
Profilbild von Selma Gündüz
in der letzten Woche
Der Online Kurs war sehr informativ. Ganz einfach mit dem Smartphone zu machen. Es hat alles einwandfrei funktioniert. Die Quiz Fragen nach jedem Kapitel fand ich besonders gut.
Selma Gündüz
Profilbild von Antje Lehrmann
vor einer Woche
Es waren für mich 2 tolle Seminar Tage, wobei ist das nicht erwartet hatte, weil die Ausbildung absolut praxisorientiert ist! Ich war zuvor sehr enttäuscht, dass das Seminar nicht per Präsenz durchgeführt wird ! Aber die Dozenten waren äußerst sympathisch, kompetent und Menschennah …Sie konnten Sachverhalte einfach und unkompliziert erklären :-) Das fand ich sehr faszinierend !!! Gerne wieder ! Vielen Dank!
Antje Lehrmann
Profilbild von Lini Lein
vor einer Woche
Ich habe bei einem Onlineseminar mitgemacht und fand die beiden Tage wirklich klasse gestaltet. Die Themen waren lehrreich und interessant. Es wurde alles verständlich in einer sehr angenehmen Atmosphäre übermittelt. Nach diesem Seminar fühle ich mich definitiv besser auf die Prüfung vorbereitet und sicherer in den einzelnen Themengebieten. Großes Lob an das Team!
Lini Lein
Profilbild von Anke Geiger
vor 3 Wochen
Liebes Dozenten Team! Herzlichen Dank für die tolle Ausbildung zum Heilpraktiker! Das lernen hat sehr viel Spaß gemacht! Auch die schwierigeren Themenkomplexe hervorragend erklärt! Super 👍 jetzt beginnt für mich die Zeit zum vertiefen und nächstes Jahr im Oktober die Prüfung anzustreben! Danke an die tolle Organisation & EDV ! Klasse 🍀 Den nächsten Kurs möchte ich auch wieder bei Euch absolvieren!
Anke Geiger
 

Krank nach Massage – Zusammenhang und Ursachen

Es gibt unzählige Erläuterungen darüber, dass Kunden oder Patienten niemals krank zu einer Massage gehen sollten. Doch, kann eine Person auch von der Massage selbst erkranken? Eine Frage, die bisher kaum Beachtung fand. Dabei gibt es durchaus Zusammenhänge, in denen die Anwendung vermeintlich wohltuender Grifftechniken zu negativen Begleiterscheinungen führen könnte, denn Massagen und Krankheitssymptome sind seit jeher eng miteinander verbunden.

Massagen und Krankheit – direkter Zusammenhang oder übertriebene Vorsicht?

Massagen sind seit Urzeiten eine Möglichkeit, dem Organismus auf ganzheitlicher Ebene zu mehr Wohlbefinden zu verhelfen. Ob für körperliche Beschwerden, seelisches Ungleichgewicht oder zur Vorbeugung gegenüber ernsthaften Erkrankungen: wohltuende Grifftechniken sind eine beliebte Form der Entspannung und konnten bereits in den verschiedensten Kulturkreisen sowie Ausführungen für eine Verbesserung der Gesundheit sorgen.

Dabei sollte jedem von Beginn an klar sein, dass eine Massage eine „Behandlung“ darstellt. Selbst bei Wellnessmassagen ohne medizinischen Hintergrund wirkt der Experte durch die Grifftechniken auf den Körper sowie die Psyche ein. Das bedeutet, es könnte immer zu einer Reaktion des Organismus kommen.

Infolgedessen erklärt sich auch die direkte Verbindung zwischen Massagen und Erkrankungen. Wird eine Methodik zu intensiv oder mit fehlerhaften Bewegungsabläufen eingesetzt, entsteht eine negative Reaktion des Körpers.

Ebenso gibt es Krankheitsbilder, die verhindern, dass eine Massage überhaupt erst absolviert wird, darunter:

  • Entzündungen
  • Fieber
  • Tumore
  • Schwerwiegende Verletzungen der Wirbelsäule oder des Bewegungsapparats
  • Offene Wunden
  • Kürzlich zurückliegende Operationen ohne entsprechende Regenerationszeit
  • Eine Schwangerschaft im fortgeschrittenen Stadium
  • Eine schwere Herzschwäche
  • Ernsthafte Kreislauferkrankungen
  • Eine instabile Muskulatur (u.a. durch Muskelschwund)
  • Grippaler Infekt
  • Schwere psychische Erkrankungen

Käme es dennoch zu der Anwendung von Massagepraktiken würde im schlimmsten Fall Lebensgefahr drohen. Immerhin ist der Organismus viel zu schwach, um die intensiven Griffe und dem Einwirken der Bewegungen auf Durchblutung, Muskelgeflecht, Gelenke oder Organe standzuhalten.

Darum gilt, Massagen dürfen nur angewandt werden, wenn keiner der oben erwähnten Gegenanzeichen vorliegt. Außerdem gibt es für die unterschiedlichen Massagetechniken noch zusätzliche Kontraindikationen, die nur an die entsprechende Praktik gebunden sind. So könnte es sein, dass manche Massagetechniken bei Durchblutungsproblemen gestattet wären, andere wiederum zu einer Wechselwirkung führen. In Verbindung damit gibt es auch Fälle, in denen eine erste Verschlechterung des Gesundheitszustands normal ist, nämlich bei der „Erstverschlimmerung“.

Erstverschlimmerung nach Massagen – ab wann Erkrankungen problematisch werden

Wenn eine Person nach der Massage das Gefühl hat, der Allgemeinzustand würde sich verschlechtern, kann auch die Rede von der „Erstverschlimmerung“ sein. Dieses Phänomen tritt besonders bei Personen auf, die schon unter gewissen Muskelverhärtungen oder Schmerzen leiden. Die Reaktion lässt sich hierbei auf einen natürlichen Prozess innerhalb des Organismus zurückführen. So versucht der Körper zunächst, die unbekannten Grifftechniken zu verarbeiten. Die Bewegungen stimulieren entweder die Reflexzonen, steigern die Durchblutung oder animieren die Muskulatur dazu, sich zu entspannen und dadurch entsteht ein Kreislauf aus zahlreichen Veränderungen, die unser Organismus verkraften muss.

Bei einem vitalen Bewegungsapparat stellt dies keine Hürde dar. Nicht so bei bereits schmerzender, blockierter Muskulatur. Hier hat unser Bewegungsapparat längst eine fehlerhafte Haltung und einen körperinternen Schutzmechanismus entwickelt, um den allgemeinen Gesundheitszustand aufrechtzuerhalten. Wenn dann plötzlich Massagetechniken auf dieses eingespielte falsche Raster einwirken, entsteht zunächst eine Überbelastung für den Körper, auf welche er mit Abwehr reagiert. Das bedeutet, sein mühsam erbautes Schutzsystem gerät ins Wanken und er versucht, dem entgegen zu steuern. Dadurch kommt es zu verstärkten Symptomen, der Erstverschlimmerung. Sie ist kein Grund zur Beunruhigung, denn für gewöhnlich baut sich dieser Reaktionsmechanismus innerhalb der Anwendungen schrittweise ab.

Ebenso verschwinden die Probleme meistens einige Stunden (in schweren Fällen wenige Tage) nach der Massage. Der Körper ist dann bereits mit den Grifftechniken vertraut gemacht worden, sodass bei einer erneuten Massage mit einer weniger starken Abwehr zu rechnen wäre. Über den Verlauf der einzelnen Termine hebt sich diese Negativspirale vollständig auf und es entstehen dieselben positiven Effekte wie bei gesunden Kunden.

Trotz allem darf sie keinesfalls verharmlost werden. Sollte sich der Zustand der Person nämlich direkt nach einer Massage drastisch verschlechtern, heftige Schmerzen auftreten oder sogar Symptome auftauchen, die derjenige bisher nie gekannt hat, handelt es sich definitiv nicht um eine Erstverschlimmerung.

Außerdem darf das erwähnte Phänomen insbesondere bei Wellnessmassagen ohne medizinischen Hintergrund unter keinen Umständen in einem umfangreichen Maß einsetzen. Dies ist nur bei physiotherapeutischen Behandlungen erlaubt, wo sich chronische Erkrankungen manifestiert haben.

Des Weiteren lassen sich immer wieder Situationen feststellen, in denen sich der Kunde nach einer Massage krank fühlt.

Krank nach Massagen – Probleme und Ursachen der Verschlimmerung

Im Allgemeinen darf kein Kunde nach einer Massage das Gefühl haben, krank zu sein. Ist dies trotzdem der Fall, könnten unterschiedliche Gründe dazu beigetragen haben.

Hier geht es ebenfalls um das persönliche Empfinden des Einzelnen. Schließlich kann es sein, dass eine Person ein leichtes „Ziehen“ der Muskulatur oder ein vermehrtes Schwitzen nach der Massage bereits als negative Begleiterscheinungen wahrnimmt, während andere Kunden selbst stärkere Schmerzreaktionen für normal halten.

Als Faustregel gilt: Jede Massage ist für den Organismus belastend, denn nur so gelingt es, die verschiedenen positiven Effekte freizusetzen und den Allgemeinzustand nachhaltig zu optimieren. Daher können ein Brennen der Muskeln, ein Wärmegefühl, leichte Kopfschmerzen, ein vermehrter Harndrang in Verbindung mit Lymphdrainagen, ein leichtes Erschöpfungsgefühl oder ähnliche Reaktionen durchaus auftauchen. Sie verschwinden in der Regel im Verlauf des Regenerationsprozesses von alleine wieder.

Dafür ist eine ausgiebige Ruhephase nach dem Massagetermin hilfreich, sodass sich der Organismus von den Grifftechniken erholen darf.

Richtige Schmerzen, Krämpfe oder sogar Mobilitätseinschränkungen sind dagegen strengstens untersagt und signalisieren eindeutig, dass die Massage falsch ausgeführt oder auf den jeweiligen Kunden nicht richtig abgestimmt wurde.

Mann hält Hände an Rücken und Schulter wegen Schmerzen

Insofern sich daher entsprechende Symptome zeigen, sollte der Kunde sofort reagieren und den Fachpraktiker darauf hinweisen. Auf diese Weise gelingt es, ernsthafte negative Folgen einer Wellnessanwendung zu verhindern und die Grifftechniken direkt in ihrer Intensität an das Empfinden des Kunden anzupassen. Die offene Auseinandersetzung mit positiven und negativen Veränderungen ist wichtig für eine Vertrauensbasis zwischen beiden Parteien und unterstützt tiefenwirksame, sanfte Massagetechniken.

Selbstverständlich dürfen sich auch keine starken Hitzewallungen, Schüttelfrost, Gliederschmerzen, Kreislaufprobleme oder Atemnot einstellen. Jene Symptome sind eine unmissverständliche Antwort unseres Organismus auf eine Überbelastung durch die Massage.

Nicht immer liegt die Ursache allerdings in den Grifftechniken. Manchmal herrscht im Körper eine Entzündung, die bisher von dem Kunden noch nicht bemerkt wurde, da sie kaum Symptome geäußert hat. Nimmt er in diesem Fall an einer Massage teil, verstärkt sie das Grundproblem und es entsteht eine Überreaktion des Organismus. Hier könnte es im schlimmsten Fall nicht nur zu einer Verschlechterung der Beschwerden kommen, sondern auch zu einem Anstieg der Krankheitserreger/des Entzündungsverlaufs. Sollte ein entsprechendes Problem auftreten, muss dringend ein Arzt aufgesucht und die Massage bis zur vollständigen Ausheilung der Entzündung pausiert werden.

In Ergänzung dazu dürfen Schmerzen oder Verspannungen in der Muskulatur durch eine Massage nicht wandern. Das heißt, wenn ein Kunde mit Nacken- und Schulterschmerzen zu einer Wellnessmassage kommt, sollte er im Anschluss nicht noch unter starken Rückenschmerzen leiden.

Die Massage besitzt also einen erheblichen Einfluss auf den gesamten Organismus, weshalb sie stets mit dem größten Respekt von Kunde und Anwender absolviert werden sollte.

Zugleich wäre es sinnvoll, zwischen Wellnessmassagen und medizinisch notwendigen Physiotherapien zu differenzieren, um ein Krankheitsgefühl nach der Massage zu verhindern.

Wellnessmassage oder medizinische Verordnung – ab wann Erholungstechniken verboten sind

Im Allgemeinen sollte strikt zwischen Wellnessanwendungen und medizinisch-verordneten Massagen unterschieden werden. Genau diese strenge Abgrenzung beider Konzepte ist wichtig, damit keine Erkrankungen nach der Massage auftreten.

Schließlich dürfen Wellnessmethoden niemals bei Menschen mit ernsthaften gesundheitlichen Problemen durchgeführt werden, während für eine ärztlich-verschriebene Massage eine vorherige Diagnose gestellt wird. Insofern es daher zu der Durchführung von Wellnesspraktiken bei chronischen Erkrankungen käme, könnte das ernsthafte Beschwerden nach dem Termin hervorrufen. In diesem Fall wäre die Massage durchaus für das Kranksein im Anschluss verantwortlich.

Wer hierbei Schuld hat, lässt sich nicht eindeutig klären. Einerseits sollte jeder Fachpraktiker für Wellness, Massage und Prävention seine Kunden im Vorfeld ausführlich darüber informieren, dass die Methodik nur an gesunden Personen absolviert werden darf. In dem Zusammenhang wäre es ratsam, sich den beschwerdefreien Allgemeinzustand von der Kundschaft vorab durch einen Präventionsvertrag bestätigen zu lassen. Das schützt den Anwender im Ernstfall vor rechtlichen Konsequenzen und signalisiert zugleich seine Seriosität als Fachkraft.

Innerhalb jenes Vertrags erklärt der Kunde eindeutig, dass er darauf hingewiesen wurde, dass die Massage bei Erkrankungen nicht stattfinden darf und er zum Zeitpunkt des Termins frei von jeglichen Kontraindikationen ist. Besteht trotz allem eine Krankheit, die der Kunde verheimlicht, trägt er die Konsequenzen dafür und muss dementsprechend auch ohne ein Anrecht auf Schadensersatz mit der Erkrankung nach einer Massage rechnen.

Anders verhält es sich, insofern kein Präventionsvertrag besteht und der Fachpraktiker verantwortungslos gehandelt hat. Wurde zum Beispiel kein Anamnesegespräch geführt, ist der Kunde zu keiner Zeit über mögliche Nebenwirkungen einer Massage in Verbindung mit bestehenden Erkrankungen aufgeklärt worden oder wusste der Experte sogar von vorliegenden Krankheiten und hat trotz allem die Massage durchgeführt, ist der Kunde dazu befähigt, rechtliche Schritte gegen den Anwender einzuleiten. Nicht zuletzt würde ein solches Verhalten dem Leitgedanken einer Wellnessmassage widersprechen und von Verantwortungslosigkeit sowie Unprofessionalität zeugen.

Wir möchten uns in dem Punkt klar von entsprechenden Anwendern distanzieren und darauf hinweisen, dass die Gesundheit sowie das Wohlergehen des Kunden immer im Vordergrund der Wellnessanwendung stehen sollten. Insofern sich der Profi also nicht sicher ist, ob er das Verfahren noch durchführen darf oder die vorliegenden Erkrankungen eine Massage verhindern, bietet es sich an, das direkte Gespräch mit dem Kunden zu suchen und ihn dazu aufzufordern, zunächst einen Arzt nach seiner Meinung zu fragen.

Gegebenenfalls könnte es auch sinnvoll sein, sich die Unbedenklichkeit bei einer Wellnessmassage von dem Mediziner attestieren zu lassen. Obendrein muss nicht zwingend die Massage Schuld an Unwohlsein des Kunden tragen. Die Rahmenbedingungen spielen ebenfalls eine Rolle, um ein problemloses Wellnessverfahren zu gewährleisten.

Richtiges Umfeld beachten – krank nach Massagen unter falschen Voraussetzungen

Mitunter ist nicht die Massage selbst dafür verantwortlich, dass ein Kunde nach der Anwendung erkrankt. Auch die Rahmenbedingungen könnten zu einem eventuellen Unwohlsein beitragen.

Zum Beispiel wenn die Person während der Massage eine falsche Haltung einnimmt. Wer seine Wirbelsäule überstreckt, unbequem auf der Liege verharrt, sich unnötig verkrampft oder eine Körperpartie überbelastet, wird keinen Nutzen von der Massage haben. Im Gegenteil, hier wäre es durchaus denkbar, dass sich ernsthafte Verspannungen einstellen. Wird jene Körperpartie währenddessen noch intensiv massiert, kann es sogar zu einer Verschlimmerung der Problematik kommen.

Im Zuge dessen geht es genauso um die passende Atmosphäre. Wer eine Massage in Räumlichkeiten wahrnimmt, die zu warm oder zu kalt sind, wird wenig Freude an der erholsamen Methode haben. Stattdessen würde der Kunde zu frieren beginnen, was Verkrampfungen nach sich zieht oder der Kreislauf wird unnötig durch die Hitze im Zimmer belastet, woraufhin sich der Allgemeinzustand negativ darstellt.

Im Idealfall herrscht eine angenehme Temperatur von etwa 26 bis 28 Grad mit passender Luftfeuchtigkeit, sodass der Kunde zwar seine Kleidung ablegen kann ohne zu frösteln, aber keinesfalls das Gefühl haben muss, sich in einem überhitzten Raum zu befinden.

Ebenso entscheidend wäre hier, Zugluft zu vermeiden. Kunden, die mit freiem Oberkörper direkt vor einem offenen Fenster liegen, sind anfälliger für Erkältungen. Gerade, wenn der Organismus durch die Massage zu schwitzen beginnt, würde das Zusammentreffen der kalten Außentemperaturen und des erwärmten Körpers das Risiko für Erkrankungen erhöhen. Vor allem bei Menschen, die ohnehin unter einer geschwächten Abwehr leiden.

Ein zusätzlicher Grund, weshalb jemand nach der Massage krank wird, wäre eine allergische Reaktion auf das verwendete Massageöl. Deshalb empfiehlt es sich, immer zuvor abzuklären, ob derjenige sensibel oder sogar allergisch auf verschiedene Inhaltsstoffe reagiert.

Oberstes Ziel des Anwenders sollte daher stets sein, Erkrankungen nach der Massage zu umgehen. 

Nebenwirkungen von Massagen verhindern

  • Ein klärendes Anamnesegespräch, um mögliche Kontraindikationen im Vorfeld zu bereden/die Massage danach anzupassen
  • Offenheit sowie Ehrlichkeit zwischen Anwender und Kunde
  • Die intensive Abstimmung der Intensität, Rhythmus und Technik auf die Kundenbedürfnisse
  • Gegebenenfalls Rücksprache mit einem Mediziner bei bereits bestehenden Krankheitssymptomen
  • Der Verzicht auf Massagen bei Entzündungen, offenen Wunden, Tumoren oder anderen Gegenanzeichen
  • Die klare Abgrenzung zwischen Wellnessmethode und Physiotherapie
  • Eine langsame Hinführung zu den ungewohnten Grifftechniken, um die Überbelastung zu verhindern
  • Eine Erstverschlimmerung zu berücksichtigen
  • Wachsam zu bleiben bei sämtlichen Schmerzreaktionen oder anderen negativen Effekten

Anamesegespräch zwischen Masseur und Kunden

Grundsätzlich braucht der Kunde somit bei einer professionell ausgeführten Massage keine Erkrankung nach der Anwendung zu befürchten. Insbesondere das klärende Vorgespräch, der permanente Kontakt mit dem Kunden, während der Durchführung und die individuelle auf dessen Bedürfnisse abgestimmte Technik helfen, die Entspannungsmethode für jeden Organismus passend zu gestalten.

Insofern dann alle Voraussetzungen erfüllt sind und mit dem nötigen Verantwortungsbewusstsein an die Technik herangetreten wird, sollte eine Massage nicht im direkten Zusammenhang mit einer Erkrankung stehen.

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