Massage Ratgeber: Tipps rund um Massagen
Ihre nebenberufliche Massageausbildung
Eine Massage Ausbildung nebenberuflich ist eine moderne Alternative zur klassischen Schulung, die innerhalb der Berufsbranche für Chancengleichheit sorgt. Sie ermöglicht es folglich auch Personen, welche in Arbeit stehen, ihren Traum von der Karriere als Wellnessmasseur zu verwirklichen. Die SWAV hat dazu ein modernes Konzept ins Leben gerufen, dass Ihnen ein Seminar liefert, welches Sie bequem neben Ihrer Arbeit belegen können. In dem Zusammenhang hat eine berufsbegleitende Kurs-Variante ein großes Zukunfts-Potenzial.
Deshalb sind Massagen für Senioren oder im Alter besonders wichtig
Massagen für Senioren sind eine beliebte Möglichkeit, sich auch im Alter seine Vitalität zu bewahren. Schließlich können sie dazu beitragen, den Bewegungsapparat mobil zu halten, zu kräftigen und vor Instabilität zu schützen. Außerdem wirken sich die einfühlsamen Behandlungen positiv auf den Gemütszustand des Patienten aus und bieten dadurch eine ganzheitliche Form der Entspannung, die gezielt auf ältere Menschen abgestimmt wurde. Im Mittelpunkt stehen dabei die fortschreitenden Veränderungen, denen der Organismus im Alter unterliegt.
Die Wirksamkeit einer Massage
Eine Massage ist seit Jahrzehnten eine traditionelle Behandlungsmethode, die das innere und äußere Wohlbefinden auf natürliche Art unterstützen kann. Hierbei besitzt das Verfahren mittlerweile nicht nur ein vielfältiges Anwendungsgebiet und unterschiedliche Techniken, sondern auch eine nachhaltige Wirkung. Diese wurde bereits vor Generationen entdeckt und als Grundlage alternativer Heilpraktiken verwendet.
Massageöl Ratgeber - Unterschiede, Kombinationen und Anwendung
Die Basis einer guten Massage bildet das Massageöl. Ein gutes Massageöl unterstützt den gewünschten Effekt einer Massage und ist abgestimmt auf die Bedürfnisse der Haut. Daher ist es nicht nur wichtig als Masseur gute Massagetechniken zu beherrschen, sondern auch die richtigen Öle anzuwenden. Interessante Informationen: Stellen Sie selbst eigene Massageöle her und überraschen Sie damit Ihr Umfeld...
Massage Anleitung
Eine wohltuende Massage bietet Erholung auf höchstem Niveau und liefert den optimalen Ausgleich zu unserer schnelllebigen Gesellschaft mit einem hektischen Job und privaten Aktivitäten. Im Mittelpunkt steht jedoch nicht die Motivation, anderen zu einer angenehmen Behandlung zu verhelfen. Stattdessen ist die Qualität der Massagetechnik von großer Bedeutung. Wer sich für die Materie interessiert und diese Begeisterungsfähigkeit gerne mit Professionalität verbinden möchte, sollte darum eine Massage Anleitung in Anspruch nehmen. An der SWAV profitieren Sie dabei von einem Seminar mit Facettenreichtum, höchster Fachkompetenz und dem Einsatz von Equipment wie den WHI-Produkten, sodass Sie die Wirksamkeit der Massagen zwanglos erlernen.
Fango - Entspannung und Gesundheit durch Mineralschlamm
Schlammpackungen sind nicht nur gut für die Haut, sondern entfalten auch eine tief greifende gesundheitliche Wirkung. Auf keine Form der Schlammtherapie trifft dies so sehr zu wie auf die Fango-Behandlung, die auf die heilenden Kräfte von Mutter Erde baut.
Bei Fango handelt es sich um einen vulkanischen Mineralschlamm, dessen heilende Wirkung bereits den alten Römern vor über 2.000 Jahren bekannt war. Der Fango, der heute zu Behandlungszwecken ergänzend zur klassischen Medizin eingesetzt wird, kann durch seine durchblutungsfördernde Wirkung Schmerzen und Beschwerden aller Art lindern und erfreut sich deshalb großer Beliebtheit.
Manuelle Lymphdrainage
Die manuelle Lymphdrainage, abgekürzt MLD genannt, ist eine spezielle Behandlungsmethode, die zu den Lymphtherapien und Entstauungstherapien zählt. Sie wurde schon in den 60er Jahren entwickelt und kommt seither als gängige physikalische Praktik zum Einsatz. Ihren Namen verdankt sie hierbei einerseits ihrer Auswirkung auf den Lymphabfluss des Körpers und andererseits der entstauenden Funktion auf das Gewebe, in Fachkreisen als Drainage bezeichnet. Der Begriff „manuell“ bezieht sich dagegen auf die von Hand ausgeführte Therapieform.
Über die Jahre gelang es der Lymphdrainage eine stetig wachsende Beliebtheit zu erringen, da sie viele, verschiedene Problematiken anspricht. Heutzutage wird diese Technik darum häufig auf ärztliche Anordnung in Anspruch genommen, um das Gefäßsystem des Organismus zu entlasten. Schließlich ist die Leistungsfähigkeit der Lymphbahnen für jeden vitalen Körper von unverzichtbarer Bedeutung.
Der Lymphfluss – zentrale Transportbahn des Körpers
Tagtäglich gelangen Nährstoffe und Flüssigkeit mithilfe des Blutkreislaufs in das menschliche Gewebe. Der wesentliche Anteil jener wird auch wieder in das Blut weitergeleitet, doch ein geringer Flüssigkeitsrest setzt sich im Gewebe fest, woraufhin eine Ansammlung der sogenannten Lymphflüssigkeit zwischen den jeweiligen Zellen stattfindet.
Für gewöhnlich hat das Lymphgefäßsystem dann die Aufgabe, diese wieder an den Blutkreislauf abzugeben, weshalb es gemeinsam mit Letzterem zu den entscheidendsten Transportbahnen des Organismus gehört. Liegt nun jedoch eine Störung innerhalb des Systems vor, kann der Lymphabfluss nicht mehr fachgerecht gelingen und das Resultat ist ein Stau der Flüssigkeit an der betreffenden Stelle im Gewebe. Dieser äußert sich hauptsächlich durch Schwellungen unter der oberen Hautschicht, die bei geringem Druck nachgeben und für einige Sekunden leichte Mulden zeigen. Weiterhin wirkt sich die vorherrschende Problematik auf das Immunsystem aus und belastet jenes übermäßig.
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Als Therapie gegen die Flüssigkeitsansammlung wird daraufhin die manuelle Lymphdrainage absolviert, weil die Lymphbahnen durch die gezielten Techniken der Methode stimuliert werden können. In dem Zusammenhang ist die Behandlung für die unterschiedlichsten Symptomatiken hilfreich.
Die Zielgruppe für MLD – wichtige Indikatoren der Therapie
Bei der manuellen Lymphdrainage werden die vorherrschenden Probleme des Patienten grundsätzlich in zwei Gruppen eingeteilt:
- Die Venenschwächen, die primär entstanden sind und von einer erblich bedingte Erkrankung oder fehlerhafte Veranlagungen stammen
- Sekundäre Symptome, deren Ursachen eine Bestrahlungstherapie sowie ein operativer Eingriff sein könnten
Im Allgemeinen wird MLD deshalb häufig nach Operationen angewandt, die den Lymphabfluss blockieren oder womöglich die Lymphbahnen beeinträchtigt haben. Außerdem tritt die Behandlung bei verschiedenen Grunderkrankungen wie Ödemen in Erscheinung. In der Regel sind die Beine und Arme am stärksten von Flüssigkeitsansammlungen betroffen.
Obwohl die Therapie hierbei wirkungsvoll sein kann, gibt es leider auch Personen, die eine manuelle Lymphdrainage nicht in Anspruch nehmen dürfen, da diese bei ihnen zu negativen Einflüssen auf die Gesundheit führen würde. Somit sollten Patienten, die unter einer schweren Herzschwäche, einer gestörten Funktion der Schilddrüse, Blutniederdruck, Wundrose, Asthma oder bösartigen Tumoren leiden, auf eine Lymphdrainage verzichten. Ebenso verhält es sich, insofern ein entzündlicher Prozess, bakterielle Infektionen, Fieber oder eine Schwangerschaft vorliegt. Die Therapie würde den Organismus in solchen Fällen zu sehr belasten. Idealerweise untersucht ein Arzt den Patienten deswegen im Vorfeld und entscheidet individuell, ob eine manuelle Lymphdrainage angebracht ist oder nicht. Menschen, die jedoch nicht von oben erwähnten Vorgeschichten betroffen sind, profitieren von den umfangreichen Behandlungsmöglichkeiten bei MLD.
Wirkung der manuellen Lymphdrainage – facettenreiche Behandlungserfolge
Innerhalb der Therapie-Folge von einer manuellen Lymphdrainage hat der verbesserte Lymphabfluss oberste Priorität. Andernfalls könnten die entstandenen Stauungen zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen und der Patient hätte ein hohes Risiko für Folgeerkrankungen, die den kompletten Organismus belasten. MLD trägt dazu bei, dies zu verhindern und spendet der betroffenen Person gleichzeitig ein größeres Wohlbefinden. Dabei fördert die manuelle Lymphdrainage:
- die Pumpfunktion, die das Lymphsystem steuert
- die Schmerzlinderung
- das Abschwellen der betroffenen Körperpartien
- die Mobilität
- die Lockerung des verhärteten Gewebes
- die Entstauung
Des Weiteren spendet die manuelle Lymphdrainage bei Blutergüssen, Verstauchungen, einigen rheumatischen Beschwerden oder Fibrose eine Besserung. Selbst bei Migräne könnte die Behandlung den Schmerzreiz mildern und dem Patienten helfen. Dafür ist es allerdings notwendig, die gesamte Therapie mit größter Vorsicht auszuüben und die exakten Praktiken zu beherrschen, auf denen der Effekt von MLD beruht.
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Techniken der Lymphdrainage – Grundpraktiken als Basis der Wirksamkeit
Zwar erweckt die manuelle Lymphdrainage auf den ersten Blick oftmals den Anschein, als würde sie einer Massage ähneln, allerdings handelt es sich bei den beiden Behandlungen um zwei vollkommen differente Vorgehensweisen. Während eine traditionelle Massage nämlich einen gewissen Druck bei jeder Übung voraussetzt, um die Muskeln anzusprechen, sollte MLD auf besonders sensible Art absolviert werden.
Im Mittelpunkt stehen daher gleichmäßige Bewegungsabläufe, die behutsam sind, Rhythmus haben und die Hände sanft über den Körper kreisen lassen oder pumpend auf ihn einwirken. Darauf aufbauend beinhaltet die manuelle Lymphdrainage immer vier verschiedene Grifftechniken, die als Grundlage dienen. Sie wurden einst von Emil Vodder erfunden und werden im fließenden Wechsel angewandt.
- Stehender Kreis: Hier kommt es zu langsamen und kreisenden Bewegungen auf den betreffenden Lymphknoten. Wichtig ist, dass diese stets in Richtung des Lymphabflusses durchgeführt werden.
- Pumpgriff: Er wird direkt auf dem Ödem absolviert und gelingt durch leichte Pump-Bewegungen, die circa 20 bis 30 Sekunden lang fortgeführt werden. Auf diese Weise lässt sich die angestaute Flüssigkeit über den Blutkreislauf besser abtransportieren.
- Drehgriffe: Für diese Übungen werden die Daumen und Fingerkuppen auf den Körper gelegt und kreisend die Lymphbahnen entlang bewegt.
- Schöpfgriff: Unter dieser Bezeichnung lassen sich kreisende Techniken zusammenfassen, die stets in entgegengesetzte Fließrichtung zu den einzelnen Lymphbahnen durchgeführt werden. Obendrein beinhaltet die manuelle Lymphdrainage teilweise weitere ergänzende Praktiken wie den Hautfaltengriff, wodurch die Behandlung verfeinert wird und sich an bestimmte Krankheitsbilder anpassen kann. Insbesondere die komplexe Kombination der unterschiedlichen Techniken, die gezielte Beanspruchung der Lymphknoten und die Intensität der Therapie erfordern allerdings ein Höchstmaß an Fachkenntnissen. Deswegen sollte eine manuelle Lymphdrainage ausschließlich von einem zertifizierten Profi eingesetzt werden.
Fachliche Schulung – mit Kompetenz und Einfühlungsvermögen zu korrekter MLD
Im Gegensatz zu anderen Techniken fungiert die manuelle Lymphdrainage nie als Präventivmaßnahme oder Wellness-Behandlung. Stattdessen hat sie grundsätzlich einen therapeutischen Hintergrund und setzt Expertise sowie praktische Erfahrungen voraus, um ihre Wirksamkeit zu entfalten und die Beschwerden des Patienten zu lindern. Dabei verlangt sie absolute Professionalität, denn sonst würde es zu erheblichen Problemen kommen.
Auch wenn es einige simple Griffe gibt, die sich nach vorheriger Anleitung durch einen Experten eigenständig absolvieren lassen und eine vorübergehende Erleichterung bringen, darf MLD demnach niemals ohne ordnungsgemäßen Lehrgang ausgeübt werden. Anatomisches Wissen, die richtige Anwendung der einzelnen Übungen und der Respekt vor der Tragweite, die jede Praktik haben kann, müssen folglich vorhanden sein, damit die Lymphdrainage erfolgreich ist. Darum wird sie für gewöhnlich von Masseuren oder Physiotherapeuten praktiziert, die zuvor eine entsprechende Weiterbildung besucht haben. Ihre Grundausbildung reicht hingegen nicht aus, denn nur die gesonderte Schulung für manuelle Lymphdrainage befähigt den Therapeuten auch, eine derartige Behandlung in sein Angebot aufzunehmen.
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An der SWAV wird jedem Interessenten, der sich auf diesem Gebiet qualifizieren möchte, daher eine effiziente Möglichkeit in Aussicht gestellt, das eigene Engagement mit Fachwissen zu vereinen. Dazu gibt es den Kurs zum Fachpraktiker für Wellness, Massage und Prävention. Er umfasst mehrere Lernziele wie die manuelle Lymphdrainage und bereitet jeden Absolventen mit vielen praxisnahen Tipps auf das Berufsleben vor. Hierbei ist es unwichtig, ob bereits Vorkenntnisse bestehen oder sich jemand mithilfe der Ausbildung neu orientieren möchte. Die ambitionierten Dozenten und das angenehme Umfeld fördern jeden vertrauensvoll, seriös sowie den aktuellsten Maßstäben entsprechend.
Die freiwillige Abschlussprüfung ebnet am Ende daraufhin den Weg, eine Lymphdrainage ebenfalls im Berufsleben fachgerecht und effektiv ausüben zu dürfen. In Verbindung damit muss jene aber den Behandlungsverlauf genauestens berücksichtigen.
Manuelle Lymphdrainage in der Praxis – gezielter Ablauf mit sanften Methoden
MLD wird immer von einem Mediziner verordnet, insofern der Patient dadurch eine Verbesserung des Allgemeinzustands erreichen könnte. Die Dauer einer solchen Behandlung ist hierbei variabel und kann etwa 20 bis 60 Minuten lang sein. Im Normalfall liegt die jeweilige Person währenddessen möglichst flach und lagert die Beine etwas höher. Diese Position ist für den Körper am erholsamsten. Alle Übungen verlaufen im Zuge dessen unter größter Vorsicht und im gleichmäßigen Wechsel. Die Durchblutung soll hier aber nicht angeregt werden wie bei einer klassischen Massage, sondern lediglich der Lymphabfluss. Deswegen sind jegliche Form von Schmerzen oder kraftintensive Praktiken untersagt.
Generell setzt sich die manuelle Lymphdrainage aus unterschiedlichen Phasen zusammen, den Ruhephasen, bei denen der Patient sich entspannt und die Schubphasen, welche die Lymphbahnen öffnen. Hinzu kommen sanfte Dehnungen und eine kontrollierte Atmung. Sie wird gemeinsam mit der Stimulation von Lymphknoten in entfernteren Regionen eingesetzt, damit ein sogenannter Sog-Effekt entsteht, der die Anwendung zusätzlich unterstützt.
Nicht selten wird MLD auch als Teil einer Therapie zur Entstauung praktiziert und muss dauerhaft in kontinuierlichen Intervallen durchgeführt werden. Das geschieht des Öfteren bei Personen mit chronisch verengten oder blockierten Lymphbahnen. So kann der Patient seinen Allgemeinzustand aufrechterhalten und eine Verschlechterung der Problematik umgehen. Ist dies der Fall, runden aber stets ergänzende Hilfsmittel wie Kompressionsstrümpfe, Bandagen, Krankengymnastik oder Hautpflege das Behandlungs-Spektrum ab.
Daher ist die manuelle Lymphdrainage ein unverzichtbares Verfahren, um den verminderten Lymphabfluss im Körper zu verbessern, Flüssigkeitsansammlungen zu vermeiden und den Patienten neue Lebensqualität zu schenken.
Learning bei Doing - Die Praxis der Rückenmassage
Rückenschmerzen und Verspannungen machen vielen Menschen zu schaffen und sind mittlerweile zum Volksleiden Nummer eins geworden. Umso interessanter ist es, das Massieren zu lernen und damit wertvolle Fertigkeiten für den privaten und professionellen Gebrauch zu entwickeln. Unsere Massage-Anleitung erleichtert Ihnen den Einstieg.
Bedingt durch eine überwiegend sitzende Lebensweise oder hohe körperliche Belastungen ist der Rücken die am stärksten beanspruchte Körperpartie des Menschen. Rückenschmerzen, die auf Fehlhaltungen, Verspannungen und Überlastungserscheinungen zurückgehen, sind daher ein sehr häufiges Problem in unserer Gesellschaft. In der Massage-Ausbildung steht bei den klassischen Massagetechniken vor allem der Rücken im Fokus. Aktuelle Zahlen machen deutlich, dass die Rückenmassage nach wie vor sehr gefragt ist, denn gemäß repräsentativen Befragungen leiden rund zwei Drittel aller Deutschen mindestens einmal pro Jahr an Rückenschmerzen. Diese Erkenntnis wird auch von Orthopäden und Chirurgen bestätigt. Wenn Sie das Massieren lernen möchten, haben Sie auf dem Markt dementsprechend gute Karten, zumal eine gute Massage in der Regel deutlich wirksamer ist als anderweitige Therapiemethoden.
Akupunktur-Massage - Blockaden lösen, Energiefluss anregen
Eine Masseur-Ausbildung bei der SWAV-Akademie ist die ideale Grundlage für eine weitere Spezialisierung. Eine interessante Fortbildungsoption ist das Erlernen der Akupunktur-Massage. Sie dient der Harmonisierung des Energiekreislaufs im Organismus und basiert auf Erkenntnissen der traditionellen chinesischen Medizin.
Fernöstliche Massagekonzepte haben hierzulande in den letzten Jahren immer mehr Zuspruch erfahren, sodass auch die Masseur-Ausbildung in diesem Segment immer gefragter wird. Eine solche Technik ist die Akupunktur-Massage, die die traditionelle chinesische Medizin mit westlichen Konzepten vereint. Die Masseur-Ausbildung in dieser ganz besonderen Technik birgt damit für jeden Massagetherapeuten den Vorteil der variablen Einsetzbarkeit zu medizinischen und wellnesstechnischen Zwecken. Die Akupunktur-Massage ist naturgemäß auch eine hervorragende Form der Weiterbildung für Akupunktur-Therapeuten, die ihr Dienstleistungsspektrum erweitern möchten. Auch Fachpraktikern, die sich der Akupunktur-Massage widmen wollen, schadet ein Einblick in die Grundzüge der uralten chinesischen Heilmethode nicht.
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