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WIP Akademie | Massage- & Fitnesstrainer Ausbildungen | SWAV / DAFMP / DAFMF
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988 Rezensionen
Profilbild von Yvonne Breyer
vor 4 Wochen
Super gemacht mit Videos und Skript. Eine Uhr läuft bei jeder Seite mit, damit man sich auch wirklich die Zeit nimmt gründlich zu lesen. Echt gut und übersichtlich erklärt. Das einzige was ich mir persönlich noch gewünscht hätte, wäre die Möglichkeit ein komplettes Skript als Download bspw. zu bekommen. Aber die Möglichkeit zum Ausdrucken der Seiten ist gegeben. Alles in Allem bin ich sicher, dass ich noch weitere Kurse dort belegen werde.
Yvonne Breyer
Profilbild von Stefan K
vor einem Monat
Hatte am Wochenende mein Prüfungsseminar und war wirklich super zufrieden! Der Prüfer Ralf ist einfach ein geiler Typ! Perfekte Mischung zwischen Spaß und die Prüfung unter professionellen Bedingungen abzulegen, kann man nur weiterempfehlen. Vielen Dank!
Stefan K
Profilbild von Simone M.
vor einem Monat
Ich bin schon lange Teilnehmer bei dem Angebot der WIP-Akademie. Er in Berlin vor Ort und jetzt die letzten Ausbildungen Online. Beides ist und war zur jederzeit großartig und toll gemacht. Die Lehrer/ Ausbilder oder auch der Kontakt sind professionell und zeitnah. Ich bin sehr begeistert von allem und kann die WIP-Akademie nur weiterempfehlen.
Simone M.
Profilbild von caroline Wegener
vor 2 Monaten
Ich habe eine Onlineschulung besucht und das Team war wirklich toll vorbereitet und hat eine wirklich sehr gute und fundierte Arbeit abgeliefert. Das Equipment ist gut und modern, die Räume sauber und die Massagetipps waren durchweg hilfreich. Dazu hatte das Team Spaß am Ausbilden trotz der Tatsache, dass es ein Wochenendkurs war. Immer wieder gern!
caroline Wegener
Profilbild von Jacqueline Kottusch
vor 3 Monaten
Für mich war es die beste Entscheidung bei euch ein Kurs zu absolvieren und was soll ich sagen sogar gleich beim 1. Mal bestanden und nun warte ich ganz aufgeregt auf mein Zertifikat. Ich fand es super rundum alles bestens. Ihr habt einen Menschen wie mich glücklich und gleichzeitig auch stolz gemacht. Danke dafür und macht weiter so👏💪🙏
Jacqueline Kottusch
 

Gesunde Weihnachten – fit und erholt durch den Winter

Weihnachten ist die Zeit der süßen Sünden und des deftigen Essens. Plätzchen, Festtagsbraten und Co. sorgen dabei nicht selten für ein paar Kilos mehr auf der Waage und einen Rückgang der sportlichen Leistungsfähigkeit. Doch, Weihnachten muss nicht zwingend zu einem Symbol der ungesunden Ernährung werden. Mit ein paar simplen Tricks gelingt es nämlich, die Feiertage trotz Schlemmereien sportlich und vital zu verleben. Wie das zu schaffen wäre, verraten wir in unserem heutigen Beitrag.

Weihnachtsfeiertage - deftiges Essen trifft Sportverzicht

Die meisten Menschen lieben Weihnachten. Alljährlich begeistert uns die feierliche Zeit mit den typischen Gerüchen gebrannter Mandeln, Glühwein und Plätzchen. An jeder Ecke findet sich eine Gelegenheit, der Lust nach Weihnachtsschlemmereien nachzugehen. Darauf aufbauend geht Weihnachten mit der kühlen Jahreszeit einher, bei welcher die niedrigen Temperaturen, Schnee, Frost oder Sturm für ein erhöhtes Bedürfnis sorgen, vor dem Kamin bei einer Tasse heißem Kakao zu entspannen, statt sich körperlich zu betätigen.

Damit nicht genug versetzen die Feiertage viele Personen in Hektik. Es müssen Geschenke besorgt, der Tannenbaum ausgesucht und das Weihnachtsessen geplant werden. Nebenbei laufen die Vorbereitungen bei der Arbeit auf Hochtouren, die privaten Verpflichtungen gehen weiter und es kommt zu einem dauerhaften Rotieren, bei welchem an Pause oder Feierabend gar nicht zu denken wäre. Infolgedessen entsteht ein Teufelskreis aus mangelnder Bewegung, ungesundem Essen und permanentem Stress, der sich auch noch nach Weihnachten negativ auf unsere Vitalität auswirken kann. Die Feiertage sind vielleicht längst vorüber, überschüssige Pfunde, der Abbau von Fitness und Muskelmasse aufgrund des fehlenden Sports oder die psychischen Auswirkungen von Überbelastungen bleiben aber allgegenwärtig.

Aus dem Grund erweist sich das Vorhaben, an Weihnachten keine Kalorien zu zählen, nach Herzenslust zu genießen und auch sportlich eine Auszeit zu nehmen, als ineffektiv. Besser wäre es hingegen, ebenfalls während der Feiertage auf einen gesunden Lebenswandel zu achten. Die optimale Prävention, um nach Weihnachten nicht in eine Abwärtsspirale aus gesundheitlichen Dysbalancen zu geraten, die im schlimmsten Falle chronisch ausarten könnten. Weiterhin fällt der Übergang von der besinnlichen Zeit hin zum Rückgang in den gewohnten Alltag nicht so schwer, als wenn sämtliche normalen Tagesabläufe und Gewohnheiten pausieren.

Stellt sich jedoch die Frage, wie gelingt es, Weihnachten und den abwechslungsreichen Speiseplan sowie sportliche Betätigung in ein harmonisches Gleichgewicht zu bringen? Die nachfolgenden 10 Tipps zeigen, wie dieser Spagat ohne Probleme zu schaffen wäre.

Gesundes Weihnachtsfest – 10 Tipps für mehr Vitalität in der besinnlichen Zeit

Eine wichtige Voraussetzung für ein gesundes Weihnachtsfest ist selbstverständlich die Disziplin. Hierfür müssen nicht zwingend sämtliche Leckereien von dem Speiseplan verbannt oder gegen gesunde Alternativen ausgetauscht werden. Was zählt, ist die Balance aus Schlemmereien und Verantwortungsbewusstsein gegenüber dem eigenen Körper. Dafür haben die betreffenden Personen mehrere Möglichkeiten.

1. Regelmäßige Bewegung

Bewegung ist in jeder Lebenslage und für sämtliche Zielgruppen unerlässlich, damit der Organismus vital bleibt. Nicht nur die Muskeln, Gelenke und Knochen werden dadurch gekräftigt. Es geht auch um ein widerstandsfähiges Immunsystem, den Ausgleich zum hektischen Beruf und die Verbesserung von Vitalfunktionen. Sicherlich gibt es immer eine Phase, in welcher aufgrund von Krankheit oder mangelnder Zeit auf Sport verzichtet wird. Allerdings sollte Weihnachten nicht zwingend dazu verleiten, die regelmäßige Fitness abzubrechen. Viel eher bietet sich ein schweißtreibendes Workout innerhalb der Feiertage an, damit die deftigen Köstlichkeiten optimal verdaut werden. Dies beugt einer Gewichtszunahme vor und schützt gleichzeitig den Bewegungsapparat davor, in seiner Leistungsfähigkeit abzubauen. 

Manche vollziehen bewusst auch an Weihnachten ihr gewohntes Trainingsprogramm, während andere sich zu einer moderaten Alternative entschließen. Grundsätzlich spricht nichts dagegen, dass gewöhnliche Fitnesskonzept etwas zu drosseln und dem Körper an den Festtagen eine kleine Pause zu gönnen. Es geht lediglich darum, ihn nicht komplett zu schonen und von körperlichen Aktivitäten fernzuhalten. Leichte Entspannungsübungen, um die Erholung zu unterstützen, ausgedehnte Spaziergänge zwischen den Mahlzeiten oder das morgendliche Jogging als optimaler Start in den Tag sind die besten Voraussetzungen, um an Weihnachten auf die persönliche Fitness zu achten. Wie wäre es zum Beispiel, die freien Tage mit den Lieben zu nutzen, um einen ausgedehnten Spaziergang zu vollziehen, bei welchem Gespräche geführt, Smartphone und Co. ausgeschaltet und die Nähe der engsten Familienmitglieder gesucht werden? Insofern die betreffende Person auch im Vorfeld kein Profisportler ist, muss sie natürlich in der Weihnachtszeit nicht damit anfangen, Höchstleistungen zu vollbringen. Auch kleine Ausflüge, die Wahl der Treppe statt des Aufzuges oder Ähnliches helfen, den Bewegungsapparat zu trainieren.

Familie beim Waldspaziergang im Schnee

2. Gesunde Speise-Alternativen

Es geht an Weihnachten nicht darum, entweder Völlerei und den Verzicht auf Sport zu feiern oder gesund zu bleiben. Stattdessen kommt es auf das richtige Gleichgewicht an. Dies beginnt bereits bei den Vorbereitungen der köstlichen Speisen. So bietet es sich an, statt der gewöhnlichen deftigen Gerichte und ungesunden Zutaten für das traditionelle Weihnachtsgebäck auf weniger kalorienreiche Alternativen zu setzen. So könnte das Butterspritzgebäck zum Beispiel optimal gegen magere Plätzchen (Kokosmakronen oder gesunde Zimtsterne) ausgetauscht werden. Weiterhin wäre es sinnvoll, typische Inhalte wie Marzipan, Marmelade oder Schokolade zu meiden und sich stattdessen für Trockenfrüchte als Plätzchenbestandteile zu entscheiden. Auch der Wechsel von einem gefetteten Backblech zu einer mit Backpapier ausgelegten Variante hilft, den gesundheitlichen Faktor während der feierlichen Zeit zu beachten. Außerdem sollte der gesunde Snack in Form von Mandarinen oder Orangen den täglichen Speiseplan vervollständigen. Das sättigt, vermeidet den zwanglosen Konsum von Pralinen und bietet genügend Vitamin C, um eine starke Abwehr zu verbessern. Hinsichtlich des Weihnachtsbratens könnte ein Fisch- oder Geflügelgericht gewählt werden, denn dies ist deutlich kalorienreduzierter als der deftige Krustenbraten. Etwas Gemüsebrühe zum Verfeinern der Sauce ersetzt dann die Sahne als Geschmacksträger, während gesunde Beilagen in Form von Gemüse und ein fruchtiges Dessert wie Obstsalat oder leichte Cheesecakes für eine schmackhafte und doch gesunde Weihnachtsleckerei sorgen.

3. Verzicht auf Alkohol

Natürlich gehört zu einem weihnachtlichen Festessen auch ein guter Wein oder ein Gläschen Sekt zum Anstoßen. Doch, zu viel Spirituosen könnten die Verdauung erschweren und sich negativ auf die Gesundheit auswirken. Darum empfiehlt es sich, nach Möglichkeit auf alkoholische Getränke zu verzichten und sich stattdessen für Wasser zu entscheiden. Wer dennoch einen Wein zu dem opulenten Mahl einnehmen will, sollte sich ein Glas Wasser hinzu ordern, denn sobald auch ein alkoholfreies Getränk am Tisch steht, wird generell weniger Alkohol konsumiert, während das Wasser den Organismus bei dem erfolgreichen Abbau des Alkohols unterstützt. Eine weitere Empfehlung wäre der strikte Verzicht auf Spirituosen vor einer Mahlzeit, weil jene bekanntlich den Appetit anregen. Fertige Glühweinmixturen gilt es zu meiden, denn sie haben meist einen horrenden Zuckeranteil.

4. Abwechslungsreiche Kost

Der tägliche Speiseplan sollte mit verschiedenen Köstlichkeiten überzeugen, bei denen die ungesunden Ausführungen und die kalorienarmen Alternativen in harmonischer Verbindung zueinanderstehen. Ein Glas warmes Wasser mit Zitrone direkt nach dem Aufstehen hilft unter anderem, den Stoffwechsel zu aktivieren, während grüne Smoothies mit vielen Früchten und Gemüse mehr Nährstoffe, Mineralien sowie Vitamine verheißen und zugleich eine Sättigung hervorbringen. Viel Flüssigkeit, am besten stilles Wasser oder ungesüßte Tees mit mindestens zwei Litern am Tag unterstützen dann die ausgewogene Ernährung, bei welcher der Stoffwechsel aktiv bleibt. Hinzu käme die Fähigkeit, sich selbst zu überlisten. Ein Teller, der bewusst nur zur Hälfte gefüllt wird, verhindert einen unkontrollierten Speisenkonsum, kleinere Stücke, gründliches Kauen und langsames Essen erzeugen schneller das Gefühl, wirklich satt zu sein. Auch Tage, an welchen ausschließlich Salat, kleine Snacks oder Früchte konsumiert werden, helfen, den Organismus zu entlasten.

5. Erholung 

Die Weihnachtszeit ist bekannt für den hohen Stresspegel, der sich einstellt. Dieser könnte unbeachtet dazu beitragen, dass eine seelische Disharmonie entsteht, welche die Gesundheit insgesamt belastet und körperliche Symptome wie Verspannungen oder Verkrampfungen nach sich zieht. Darum bietet es sich an, dem Körper bewusste Wohlfühlmomente zu gönnen. Ausreichend Schlaf, Ruhe, ein entspannendes Bad, Wellnesstage oder andere Elemente, die das mentale Gleichgewicht wiederherstellen, helfen, den Allgemeinzustand zu optimieren. Dadurch bleibt der Bewegungsapparat frei von schmerzhaften Mobilitätseinschränkungen durch Verspannungen und die Psyche kann sich auf die positiven Dinge des Lebens konzentrieren sowie Glückshormone ausschütten.

6. Qualitätszeit einhalten

Das innere Gleichgewicht hat einen hohen Einfluss auf das ganzheitliche Wohlbefinden und sollte daher ebenso beachtet werden. Es empfiehlt sich hierfür, der Qualitätszeit mit der Familie eine hohe Bedeutung beizumessen. Gerade Personen, die sonst kaum Möglichkeiten finden, sich mit Freunden und Verwandten auszutauschen, haben mitunter das Gefühl, einsam zu sein oder verlieren die vertrauensvolle Basis zu den nächsten Angehörigen.

Frau entspannt in Badewanne

Hier wäre es besonders wichtig, Unterhaltungen zu führen, Berührungen auszutauschen und gemeinsame Aktivitäten zu verleben. Das stärkt den Zusammenhalt, baut die Energiereserven auf und setzt Endorphine frei. Unerlässliche Botenstoffe für eine stabile, glückliche Psyche, welche wiederum für die Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit im Alltag verantwortlich sind. Was bietet sich hierfür also besser an, als das Fest der Liebe, an dem die meisten Personen genügend Freizeit haben, um sich diesen Dingen zu widmen und etwas für das psychische Wohlergehen zu tun.

7. Ziele und Grenzen definieren

Zu einer gesunden Feiertagszeit gehören auch die Motivation, sich selbst Ziele zu setzen und das Verantwortungsbewusstsein, die eigenen Grenzen klar einzuhalten. Das bedeutet, wer sich schon vor Beginn der feierlichen Tage überlegt, dass er sein Wunschgewicht halten oder um höchstens zwei Kilo überschreiten möchte, hat eine andere Motivation, sich an diese Intention zu halten. Auch die Entscheidung dafür, sich dazu zu zwingen, nicht länger als zwei Tage auf Sport zu verzichten, kann helfen, die Regelmäßigkeit im Alltag zu bewahren, Antriebslosigkeit vorzubeugen und dem Teufelskreis aus Unmut zu entfliehen. Sicherlich sollten jene Zielsetzungen und Regeln stets in einem vertretbaren Rahmen bleiben, denn sobald Wunschdenken auftritt, was sich ohnehin nicht erreichen ließe, sind jene strikten Vorgaben wenig effektiv. Besser wäre es hingegen, realistische Pläne zu haben und sich auch die Möglichkeit einzuräumen, ab und an gegen die eigenen Prinzipien zu verstoßen. Das verhilft dazu, den inneren Drang nach dem Verbotenen zu umgehen.

8. Mit gutem Beispiel vorangehen

Eine gute Möglichkeit, auch an Weihnachten gesund zu leben, ist die Vorbildfunktion. Insofern sich der Betreffende vornimmt, für andere mit gutem Beispiel voranzugehen, steigert das den Ehrgeiz enorm. Dadurch gelingt es leichter, sich an die eigenen Vorsätze zu halten sowie einen gesunden Lebenswandel zu zelebrieren. Die Bestätigung der anderen dafür, dass die Person so prinzipientreu bleibt, hilft daraufhin, auch letzte Zweifel aus dem Weg zu räumen. Obendrein könnte dieses Denken dazu beitragen, dass die Mitmenschen ebenfalls animiert werden, trotz Weihnachten auf ihre Gesundheit zu achten, aktiv zu bleiben oder sich eventuell überlegen, in Zukunft auf die Ernährung oder die Fitness Acht zu geben. Dann hat die Entscheidung für ein gesundes Weihnachtsfest sogar einen nachhaltigen Mehrwert.

9. Detox nach Weihnachten

Die Entgiftung des Körpers ist ein stetig wachsender Trend innerhalb der Wellness- und Präventionsbranche. Schließlich hilft eine Detox-Kur, den Organismus von sämtlichen Schadstoffen und Ablagerungen zu befreien, damit er wieder zu seinem Gleichgewicht gelangt und sich spürbar erholter fühlt.

Auch nach den deftigen Speisen während der Weihnachtszeit bietet es sich daher an, die Entschlackung vorzunehmen. Das Heilfasten oder andere Methoden können somit dazu beitragen, die schädigenden Stoffe des Weihnachtsmenüs aus dem Körper abzuleiten, während er neue Kraft sammelt, um nach den Feiertagen wieder belastbar sowie energiegeladen zu sein.

Wichtig wäre hierbei allerdings, dass nicht jeder eine Detox-Anwendung in Anspruch nehmen darf. Sie eignet sich lediglich für gesunde Menschen.

10. Freisetzung von Bitterstoffen

Wenn an Weihnachten der gesunde Genuss unterstützt werden soll, empfehlen sich Bitterstoffe. Sie haben eine wichtige Funktion innerhalb der Leber und sorgen dafür, dass die fetthaltigen Lebensmittel besser verdaut werden können.

Hierbei bietet es sich an, den Weihnachtsbraten durch einen schmackhaften Radicchio-Salat oder einige Artischocken sowie Fenchel als Vorspeise abzurunden, während ein Pfefferminztee im Anschluss für den aktiven Stoffwechsel verantwortlich ist.

Radicchio-Feldsalat mit Granatapfelkernen und Feta

Grundsätzlich lädt die Weihnachtszeit natürlich dazu ein, die gesunde Ernährung einmal weniger streng zu betrachten und sich für den Genuss von typischen Leckereien zu entscheiden. Auch der Verzicht auf übertriebene Fitnessprogramme wäre vertretbar, denn das hilft dem Organismus, sich zu entspannen und die besinnlichen Momente zu genießen. Doch, wie bei vielen anderen Dingen, kommt es auf die Balance an. Wer sich ohne jegliche Selbstkontrolle in das hemmungslose Schlemmen begibt und gleichzeitig auf jegliche sportlichen Aktivitäten verzichtet, schadet seinem Organismus langfristig. Darum empfiehlt es sich, alle süßen Sünden mit Bedacht zu konsumieren. Eine abwechslungsreiche Ernährung, bei welcher zwischen den deftigen Speisen immer wieder gesunde Kost konsumiert wird, moderate körperliche Aktivitäten und die regelmäßigen Auszeiten mit der Familie begünstigen dann, dass der Organismus und der Bewegungsapparat trotz der Feiertage seine Vitalität bewahrt.

Auf diese Weise gelingt es, die Weihnachtstage in vollen Zügen auszukosten und trotzdem gesund zu bleiben.

 

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