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4.9

Basierend auf 1179 Bewertungen

WIP Akademie | Massage-, Fitness-, Heilpraktik- und Tiertherapie-Ausbildungen | SWAV / DAFMP / DAFMF / WHI
4.9
1179 Rezensionen
Profilbild von Gabor Benedek
vor einer Woche
Sehr gut strukturierter Lehrgang, gegen einen einmaligen Aufpreis kann man lebenslängig Zugang auf Lernmaterial bekommen. In eigenem Tempo kann man wirklich jederzeit lernen. Schon 2 Kurse gemacht, auch nach den Kursen kriege ich immer Antwort auf meine Fragen von Dozent:innen. Dank ihnen konnte ich mein Kleingewerbe starten. Manchmal werden sogar unglaubliche Rabatten gegeben. Nur zu empfehlen!
Gabor Benedek
Profilbild von Benjamin S.
vor einer Woche
Ich habe meine Ausbildung komplett online durchgeführt, was mich mir nicht nur Zeit, sondern auch zusätzliche Kosten erspart hat. Der Lernstoff wird sehr gut erklärt und anschaulich mit Videos unterstützt. Man merkt, dass man sich sehr viel Mühe gegeben hat. Das Gute an dieser Schulung ist, dass man immer wieder zurückgehen kann, wenn man einen Beitrag nicht verstanden hat. Man hat genug Zeit, um sich alles in Ruhe beizubringen und sein Wissen zu erweitern. Ich würde es definitiv weiterempfehlen und würde mir noch mehr Videos wünschen, die die einzelnen Geräte im Studio genauer erklären, sodass man anhand dessen einen Trainingsplan erstellen könnte. Das ist aber eine kleine Kritik auf sehr hohem Niveau. Daher auch meine Weiterempfehlung.
Benjamin S.
Profilbild von Annett Gerlach
vor 2 Wochen
ich habe für den Kurs den lebenslangen Zugang gewählt, das erscheint mir als die beste Variante um spätere Auffrischungen zu ermöglichen. Der Kurs selbst ist gut aufgestellt und einfach zu bedienen. Den Erklärungen kann man sehr gut folgen.
Annett Gerlach
Profilbild von Anja Walther
vor 2 Wochen
Sehr guter Lehrgang, nächstes Kapitel wurde freigegeben, wenn vorheriges durchgelesen wurde. Durch Zwischen- tests konnte man sein Wissen testen. Das Lehrmaterial teilweise anspruchsvoll, wenn man aus nicht medizinischen Bereich kommt. Hat Spaß gemacht. Macht weiter so.
Anja Walther
Profilbild von Annika Stein
vor 3 Monaten
Ich fand die Ausbildung sehr gut aufgebaut. Man wurde sehr gut vorbereitet. Auf Fragen wurde immer schnell und ausführlich und freundlich geantwortet. Man hatte genug Zeit und konnte flexibel alles einteilen. Es hat mich auch gefreut, dass ich bei den Präsenztagen die Person gennenlernen durfte. Sie hat es wie ein Urlaub gestaltet, aus dem ich was fürs Leben mitnehmen kann.
Annika Stein
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Warum Yoga?

Yoga ist ein uraltes Konzept aus Fernost, was sich international wachsender Beliebtheit erfreut. Dabei kombinieren die Yoga Techniken sanfte Meditationen, Atemübungen und kraftvolle Körperhaltungen zu einem ganzheitlichen System. Ziel ist es, mehr Fitness, die verbesserte Körperwahrnehmung und eine tiefe Entspannung zu fördern. Was Yoga ausmacht, wie es entstand und wie auch Du Yoga erfolgreich ausführen kannst, berichten wir Dir in unserem heutigen Blog-Beitrag.

Was ist Yoga?

Yoga ist eine uralte Praxis, die Körper, Geist und Seele miteinander in Einklang bringen soll. Yoga stammt aus Indien und umfasst eine Vielzahl von Techniken, die darauf abzielen, die physische, mentale und spirituelle Gesundheit zu fördern. Dabei steht die Verbindung von Atmung, Bewegung und Meditation im Vordergrund.

Der Begriff "Yoga" stammt aus dem Sanskrit und bedeutet so viel wie "Vereinigung" oder "Integration". Diese Vereinigung bezieht sich dabei auf die Harmonie, welche Körper, Geist und Seele verbindet.

Wie entstand Yoga?

Die Wurzeln des Yoga reichen tief in die Geschichte Indiens zurück. Ursprünglich entstand Yoga vor mehr als 5.000 Jahren im antiken Indien. Die Überlieferungen finden sich in den alten Schriften der Vedas, insbesondere in den Rigveda-Hymnen, die als erste schriftliche Quellen des Yoga gelten. In diesen Texten werden bereits erste Anweisungen für meditative Praktiken und rituelle Handlungen beschrieben, die den Grundstein für das legten, was wir heute als Yoga kennen.

Welche Yoga-Effekte gibt es?

Yoga ist eine ganzheitliche Methode, die darauf abzielt, Dein Wohlbefinden auf allen Ebenen zu fördern. Zu den Yoga-Effekten gehören unter anderem:

  • Verbesserte Flexibilität und Balance
  • Stärkung von Muskeln und Gelenken
  • Förderung der Durchblutung und Herzgesundheit
  • Unterstützung des Immunsystems
  • Stressreduktion und Entspannung
  • Erhöhte Konzentration und Aufmerksamkeit
  • Verbesserung des Schlafes und der Schlafqualität
  • Förderung der emotionalen Stabilität
  • Erweiterung des Bewusstseins und der Achtsamkeit
  • Förderung von Kreativität und Intuition
  • Entwicklung von innerer Ruhe und Gelassenheit
  • Stärkung der spirituellen Verbindung

Was braucht man als Yoga-Anfänger?

Du möchtest mit Yoga beginnen, weißt aber nicht, welche Yoga Ausstattung Du benötigst? Für den Einstieg brauchst Du nur eine hochwertige Yogamatte, lockere Kleidung und vielleicht eine Wasserflasche, damit Du während der Flows Deinen Flüssigkeitshaushalt im Blick behältst. Selbstverständlich kannst Du dieses Zubehör mit der Zeit um andere Elemente wie Blöcke zur Erleichterung und Vereinfachung der Übungen erweitern. Allgemein ist Yoga jedoch eine Sportart, bei der kaum bis gar kein Equipment notwendig wäre.

Was muss man beim Yoga machen?

Vorab sei gesagt, es gibt keine speziellen Regeln, worauf beim Yoga zu achten ist. Es gibt so viele unterschiedliche Yoga-Arten, dass für jede Zielgruppe der passende Asana Flow zu finden wäre. Wichtig ist daher eher, auf Deinen Körper zu hören und Dich nicht zu überfordern. Achte auf eine korrekte Ausrichtung und atme bewusst. Der Fokus liegt nicht auf Perfektion, sondern auf dem Prozess der Selbstverbesserung.

Wie läuft eine Yoga-Stunde ab?

Jede Yoga-Stunde kann unterschiedlich gestaltet sein, abhängig von der Art des Yoga und dem Lehrer. In der Regel beginnt eine Stunde mit einer kurzen Meditation und Atemübungen, gefolgt von Aufwärmübungen. Der Hauptteil setzt sich dann aus verschiedenen Posen zusammen und endet oft mit einer Entspannungsphase. Während der gesamten Stunde wird viel Wert auf die Verbindung von Atmung und Bewegung gelegt. Mitunter kommt es nach der Yoga-Session noch zu einem Gespräch zwischen den Anwesenden, in welchem jeder seine individuellen Gefühle preisgeben darf oder berichtet, wie er die Yoga-Einheiten wahrgenommen hat bzw. was sich bei ihm im Körper oder der Wahrnehmung ändern konnte.

Warum sollte man Yoga machen?

Du fragst Dich vielleicht, warum so viele Menschen von den Vorteilen des Yoga schwärmen. Nun, die Gründe sind vielfältig. Yoga ist nicht nur körperliche Betätigung, es ist auch eine Möglichkeit, Stress abzubauen, die innere Balance zu finden und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Yoga dient der Entspannung und einer Reise zu seiner eigenen Mitte. Durch die Kombination von Bewegung, Atemkontrolle und Meditation unterstützt Yoga die Gesundheit also auf ganzheitliche Weise. Außerdem können Yoga-Einheit die sozialen Kontakte fördern und ein Gemeinschaftsgefühl mit Gleichgesinnten aufbauen.

Ist Yoga gut zur Entspannung?

Absolut! Eine tragende Eigenschaft von Yoga ist die Fähigkeit, Entspannung zu fördern. Die bewusste Atmung, die Meditation und die langsamen, fließenden Bewegungen tragen dazu bei, Stress abzubauen und den Geist zu beruhigen. Nach einer Yoga-Stunde fühlen sich viele Menschen entspannter, ausgeglichener und erfrischt. Sie schöpfen neue Kraft für den Alltag und können eine bessere Verbindung mit sich selbst aufbauen, um Körper, Geist und Seele in den Einklang zu bringen.

Wann kein Yoga?

Es gibt bestimmte Situationen, in denen es ratsam ist, auf Yoga zu verzichten.

Zu den Kontraindikationen zählen:

  • Schwangerschaft im fortgeschrittenen Stadium
  • Schwere Herzprobleme oder hoher Blutdruck
  • Akute Verletzungen oder starke Schmerzen
  • Orthopädische Probleme wie Bandscheibenvorfälle
  • Infektionen oder ernsthafte gesundheitliche Probleme
  • Offene Wunden
  • Fieber und Erkältungen sowie Infektionen
  • Psychosen und instabile Persönlichkeiten
  • Zwangsstörungen
  • Immunschwächen
  • fortgeschrittene Demenz
  • schwerwiegende Depressionen und Angstzustände
  • Wirbelsäulenerkrankungen
  • Glaukom
  • Aneurysmen
  • Ateminsuffizienz
  • akuter Rheuma-/ Arthrose Schub
  • Entzündungen (ebenfalls in den Zähnen)

Höre auf Deinen Körper – wenn Du Dich unwohl fühlst oder Schmerzen verspürst, ist es möglicherweise besser, eine Yoga-Session auszusetzen. Auch die Rücksprache mit dem behandelnden Arzt bei eventuellen Vorerkrankungen ist ratsam, um das Verletzungsrisiko zu minimieren.

Wer sollte kein Yoga machen?

Grundsätzlich kann jeder Yoga praktizieren, denn es gibt Yoga Arten für sämtliche Zielgruppen und Altersklassen. Dennoch finden sich einige Ausnahmen, die von den Asanas absehen sollten. Dazu gehören zum Beispiel schwangere Frauen, bei denen es sich um eine Risikoschwangerschaft handelt. Sie sollten besser pausieren, zumindest in den fortgeschrittenen Stadien der Schwangerschaft. Generell wäre es ratsam für die werdenden Mütter, spezielle Schwangeren-Yoga-Kurse in Erwägung ziehen und auf einige Posen zu verzichten.

Menschen mit bestimmten orthopädischen Problemen oder schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Personen, die gerade unter akuten Infekten leiden, sollten ebenfalls kein Yoga machen. Hier kann es sinnvoll sein, auf die Kontraindikationen zu achten.

Wie oft sollte man Yoga machen?

Die Häufigkeit der Yoga-Praxis hängt von Deinen persönlichen Zielen ab. Um die positiven Yoga-Effekte zu spüren, ist es empfehlenswert, mindestens zwei bis drei Mal pro Woche Yoga zu praktizieren. Dabei ist jedoch Qualität wichtiger als Quantität. Selbst kurze, regelmäßige Einheiten können einen positiven Einfluss auf Dein Wohlbefinden haben.

Yoga Voraussetzungen

Die wichtigste Yoga Voraussetzung ist die Bereitschaft, in die Welt dieser fernöstlichen Tradition einzutauchen. Bei Yoga handelt es sich eben nicht nur um ein weiteres Fitnesskonzept, sondern um eine Philosophie, die sehr viel Geschichte und Spiritualität mit sich bringt. Yoga ist ein ganzheitliches Konzept, bei dem jeder seine individuellen Ziele verfolgen kann. Wer nur nach einem weiteren Sport sucht, ist hier fehl am Platze.

Außerdem solltest Du natürlich frei von den erwähnten Kontraindikationen sein und Yoga zunächst erlernen Erst durch die ausreichenden Kenntnisse über die Yoga Techniken und Effekte sowie die korrekte Ausführung der einzelnen Übungen gelingt es Dir, Yoga erfolgreich auszuüben.

Fazit:

Yoga ist ein uraltes Konzept mit Tradition, bei dem sich körperliche Fitness mit Achtsamkeit und ganzheitlicher Entspannung vereint. Wer Yoga lernen will, sollte zunächst die Philosophie dahinter verinnerlichen und dann langsam in die Welt des Yoga einsteigen. Regelmäßig praktiziert kann Yoga daraufhin verschiedene positive Effekte freisetzen, die das Wohlbefinden von Körper, Geist und Seele unterstützen könnten.

Ulrich Pötter

Der Autor Ulrich Pötter ist selbst staatlich anerkannter Therapeut und Präventionsexperte. Seit über 20 Jahren beschäftigt er sich mit innovativen Ausbildungskonzepten in den Bereichen Massage, Fitness, Wellness, Heilpraktik und Prävention. Er hat fünf professionelle Akademien gegründet, bei denen er auch heute noch Geschäftsführer und Direktor ist. Im Mittelpunkt der Akademiearbeit steht vorrangig die professionelle Dienstleistung am Kunden, die individuell, zielorientiert und nachhaltig sein muss, um die internen Qualitätsvorgaben zu erfüllen.

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