Familienfreundlicher Start in der Wellnessbranche
Beruf und Familie widersprechen sich? – Keineswegs, sogar ein beruflicher Neustart in der Wellnessbranche lässt sich mit Familie vereinbaren. Niemand ist dazu verdammt, sich nach der Familienpause mit schlecht bezahlten Teilzeit-Jobs herumzuschlagen. Eine Massageausbildung, die nebenberuflich absolviert werden kann, ermöglicht vielen, Familie und Beruf zu unter einen Hut zu bringen. Die Wellness Massage Ausbildung an der Sport- und Wellness-Akademie ViaVita! (SWAV) ist sehr auf Flexibilität bedacht. Der Massagekurs, der übrigens auch eine sehr gute Alternative zur Masseurausbildung darstellt, dauert nur sechs Tage und findet im Blockunterricht statt. So können Berufstätige oder familiär Eingebundene eine neue Qualifikation erwerben und vielleicht einen Traum verwirklichen und dabei ihren sonstigen Verpflichtungen trotzdem nachkommen.
Flexibles Arbeiten nach der Massageausbildung
Während der sechs Ausbildungstage lernen die Teilnehmer/innen verschiedene Wellness Massagen, wie beispielsweise die Hot-Stone-Massage, die Ganzkörpermassage oder die manuelle Lymphdrainage. Darüber hinaus stehen neben den Massagen auch Wellnessanwendungen auf dem Lehrplan. Die SWAV legt großen Wert auf den praktischen Teil der Massageausbildung, denn die praktische Arbeit nimmt später den größten Teilen der Tätigkeit in Anspruch. Die erfahrenen und kompetenten Dozenten achten sehr darauf, dass die Massagegriffe exakt ausgeführt und eingeübt werden.
Doch um eine umfassende Wellness Massage Ausbildung zu erhalten, lernen die Teilnehmer/innen ebenfalls das nötige Hintergrundwissen sowie betriebswirtschaftliche Kenntnisse. Außer der Möglichkeit in einem Wellnessinstitut zu arbeiten, besteht auch die Chance, sich mit einer Massagepraxis selbstständig zu machen. Hier können sich die Fachpraktiker für Massage, Wellness & Prävention ihre Arbeitszeit selbst einteilen. Dies ist ein großer Vorteil, besonders wenn Beruf und Familie vereinbart werden wollen.
Durch Massagekurs neue Perspektiven eröffnen
Doch die freie Zeiteinteilung ist nicht der einzige Grund, warum Menschen in der Wellnessbranche arbeiten wollen. Durch den ständigen Kontakt mit Menschen und die erfüllende Tätigkeit des Massierens sind viele Wellnessprofis sehr zufrieden und arbeiten gerne in Ihrem Beruf. Zudem sind die Zukunftsaussichten sehr positiv: Gesundheitsprävention liegt im Trend. Viele Menschen wollen Beschwerden vorbeugen und sich fit halten. Daher sind Wellnessangebote, zu denen Massagen ja bekanntlich gehören, sehr gefragt. Das ist auch der Grund dafür, dass Massageprofi häufig gesucht werden beziehungsweise mit einer eigenen Massagepraxis erfolgreich sein können.
Modernes Konzept bei der Wellness Massage Ausbildung
Um die Nachfrage nach gut ausgebildeten Fachkräften zu entdecken, bedarf es einer modernen Massageausbildung. Die SWAV hat sich darauf spezialisiert diesen Bedarf zu decken. Mit dem Massagekurs, der im Gegensatz zu einer mehrjährigen Masseurausbildung nur kurze Zeit in Anspruch nimmt, lernen die Teilnehmer/innen intensiv und praxisorientiert. Am Ende der Wellness Massage Ausbildung steht die praktische Prüfung, mit der überprüft wird, ob die Teilnehmer/innen in der Lage sind, das Gelernte eigenständig anzuwenden und die Massagetechniken exakt auszuführen. Schließlich will die SWAV mit der Massageausbildung hohen Qualitätsstandards entsprechen, die bei der Arbeit am Menschen äußerst wichtig sind.
Zertifikat bürgt für Qualität der Massageausbildung
Ist die Prüfung bestanden, verleiht die SWAV ihr aussagekräftiges Zertifikat. Dieses legt in einer Bewerbungsmappe dar, dass der Bewerber eine professionelle Massageausbildung absolviert hat und eine Fachkraft in Sachen Wellness-Massage ist. Ein/e geprüfte/r Fachpraktiker/in für Massage, Wellness & Prävention hat auch den Umgang mit Kunden gelernt und wird nach der Wellness Massage Ausbildung gerne in Massageinstituten und sonstigen Wellnesseinrichtungen eingesetzt. Um internationalen Kunden ebenfalls ein Sicherheitsgefühl zu ermöglichen und das Fachwissen des Massageprofis zu bestätigen, stellt die SWAV auf Wunsch des jeweiligen Teilnehmers gegen eine geringe Gebühr zusätzlich zu dem deutschsprachigen Zertifikat das englischsprachige PWA-Certificate aus.
Auch der Beginn einer Massagetätigkeit im Ausland nach dem Massagekurs wird dadurch erleichtert. Durch den Erhalt der Zertifikate können die Absolventen ihre neue Qualifikation belegen und haben es beispielsweise nach der Elternzeit leichter, wieder in das Berufsleben einzusteigen. Durch die hohe Flexibilität der Massageausbildung und der Arbeit in der eigenen Massagepraxis lässt sich ein Leben mit Beruf und Familie dann sehr gut vereinbaren.