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Basierend auf 1179 Bewertungen

WIP Akademie | Massage-, Fitness-, Heilpraktik- und Tiertherapie-Ausbildungen | SWAV / DAFMP / DAFMF / WHI
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1179 Rezensionen
Profilbild von Gabor Benedek
vor einer Woche
Sehr gut strukturierter Lehrgang, gegen einen einmaligen Aufpreis kann man lebenslängig Zugang auf Lernmaterial bekommen. In eigenem Tempo kann man wirklich jederzeit lernen. Schon 2 Kurse gemacht, auch nach den Kursen kriege ich immer Antwort auf meine Fragen von Dozent:innen. Dank ihnen konnte ich mein Kleingewerbe starten. Manchmal werden sogar unglaubliche Rabatten gegeben. Nur zu empfehlen!
Gabor Benedek
Profilbild von Benjamin S.
vor einer Woche
Ich habe meine Ausbildung komplett online durchgeführt, was mich mir nicht nur Zeit, sondern auch zusätzliche Kosten erspart hat. Der Lernstoff wird sehr gut erklärt und anschaulich mit Videos unterstützt. Man merkt, dass man sich sehr viel Mühe gegeben hat. Das Gute an dieser Schulung ist, dass man immer wieder zurückgehen kann, wenn man einen Beitrag nicht verstanden hat. Man hat genug Zeit, um sich alles in Ruhe beizubringen und sein Wissen zu erweitern. Ich würde es definitiv weiterempfehlen und würde mir noch mehr Videos wünschen, die die einzelnen Geräte im Studio genauer erklären, sodass man anhand dessen einen Trainingsplan erstellen könnte. Das ist aber eine kleine Kritik auf sehr hohem Niveau. Daher auch meine Weiterempfehlung.
Benjamin S.
Profilbild von Annett Gerlach
vor 2 Wochen
ich habe für den Kurs den lebenslangen Zugang gewählt, das erscheint mir als die beste Variante um spätere Auffrischungen zu ermöglichen. Der Kurs selbst ist gut aufgestellt und einfach zu bedienen. Den Erklärungen kann man sehr gut folgen.
Annett Gerlach
Profilbild von Anja Walther
vor 2 Wochen
Sehr guter Lehrgang, nächstes Kapitel wurde freigegeben, wenn vorheriges durchgelesen wurde. Durch Zwischen- tests konnte man sein Wissen testen. Das Lehrmaterial teilweise anspruchsvoll, wenn man aus nicht medizinischen Bereich kommt. Hat Spaß gemacht. Macht weiter so.
Anja Walther
Profilbild von Annika Stein
vor 3 Monaten
Ich fand die Ausbildung sehr gut aufgebaut. Man wurde sehr gut vorbereitet. Auf Fragen wurde immer schnell und ausführlich und freundlich geantwortet. Man hatte genug Zeit und konnte flexibel alles einteilen. Es hat mich auch gefreut, dass ich bei den Präsenztagen die Person gennenlernen durfte. Sie hat es wie ein Urlaub gestaltet, aus dem ich was fürs Leben mitnehmen kann.
Annika Stein
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Krätze

Ein Thema, was viele betrifft und oft aus Scham verschwiegen wird – die Krätze, eine Hauterkrankung, unter der zahlreiche Personen leiden. In dem Zusammenhang können verschiedene Anzeichen auftreten, die mit der Krankheit in Verbindung stehen. Was genau sich hinter dieser Bezeichnung verbirgt, welche Symptome bei Krätze auftauchen und wie sich die Skabies behandeln lässt, wir erläutern es Dir im heutigen Blog-Beitrag.

Was ist Krätze?

Krätze, auch bekannt als Skabies, ist eine Hauterkrankung, die durch winzige Milben verursacht wird. Diese kleinen Krabbeltiere, Sarcoptes scabiei genannt, graben sich unter die oberste Schicht der Haut und legen dort ihre Eier ab. Das klingt nicht gerade nach einem angenehmen Nachbarn auf deiner Haut, oder? Die Infektion breitet sich durch direkten Hautkontakt aus, insbesondere bei engem körperlichem Kontakt, wie z.B. beim Schlafen in einem Bett mit einer infizierten Person oder beim gemeinsamen Tragen von Kleidung.

Wie merkt man, dass man Krätze hat?

Die Symptome von Krätze können ziemlich unangenehm sein. Zu den häufigsten Anzeichen gehören intensiver Juckreiz, der vor allem nachts schlimmer wird, sowie das Auftreten von kleinen roten Pusteln oder Bläschen auf der Haut. Diese treten oft an den Händen, Handgelenken, zwischen den Fingern, den Achselhöhlen, den Ellenbogen, den Knien, den Füßen, dem Gesäß und den Genitalien auf. Der Juckreiz kann so stark sein, dass er zu Schlaflosigkeit führt und das tägliche Leben beeinträchtigt.

Krätze Ursache

Die Hauptursache für Krätze ist der direkte Hautkontakt mit einer infizierten Person. Es kann auch über gemeinsam genutzte Gegenstände wie Kleidung, Bettwäsche oder Handtücher übertragen werden. Die Milben können bis zu 48 Stunden außerhalb des menschlichen Körpers überleben, daher ist es wichtig, persönliche Gegenstände regelmäßig zu waschen und zu desinfizieren, um die Ausbreitung der Infektion zu verhindern.

Ist Krätze meldepflichtig?

In einigen Ländern ist Krätze eine meldepflichtige Krankheit. Das bedeutet, dass Ärzte verpflichtet sind, jeden Verdachtsfall oder jede bestätigte Diagnose den Gesundheitsbehörden zu melden. Dies dient dazu, Ausbrüche frühzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um die weitere Verbreitung der Infektion zu verhindern. Es ist wichtig, sich an die Richtlinien und Vorschriften des jeweiligen Landes zu halten, um die öffentliche Gesundheit zu schützen.

 

 


Krätze Symptome

Die Symptome von Krätze können variieren, aber einige häufige Anzeichen sind intensiver Juckreiz, der oft schlimmer wird, wenn der Körper warm wird (z.B. nachts im Bett), sowie das Auftreten von kleinen roten Pusteln, Bläschen oder Hautausschlag. Diese treten typischerweise an den Händen, Handgelenken, zwischen den Fingern, den Achselhöhlen, den Ellenbogen, den Knien, den Füßen, dem Gesäß und den Genitalien auf. Die Haut kann auch durch Kratzen gereizt werden, was zu Entzündungen und möglicherweise zu Sekundärinfektionen führen kann.

Ist Krätze ansteckend?

Ja, Krätze ist hochgradig ansteckend. Die Infektion breitet sich durch direkten Hautkontakt aus, insbesondere durch längeren Kontakt mit einer infizierten Person. Es kann auch über gemeinsam genutzte Gegenstände wie Kleidung, Bettwäsche oder Handtücher übertragen werden. Aufgrund dieser Ansteckungsgefahr ist es unerlässlich, Maßnahmen zu ergreifen, um die Ausbreitung der Infektion zu verhindern und andere vor einer Ansteckung zu schützen.

Wie behandelt man Krätze?

Die Behandlung von Krätze erfolgt in der Regel mithilfe von speziellen verschreibungspflichtigen Medikamenten, die als Skabizide bekannt sind. Diese Medikamente töten die Milben ab und können in Form von Cremes, Lotionen oder Tabletten verschrieben werden. Es ist ratsam, die Anweisungen des Arztes genau zu befolgen.

Was hilft schnell bei Krätze?

Um den Juckreiz und die Beschwerden bei Krätze zu lindern, können rezeptfreie antiallergische Medikamente oder Antihistaminika helfen. Diese können den Juckreiz reduzieren und zu einem besseren Schlaf führen. Außerdem ist es wichtig, locker sitzende Kleidung zu tragen und darauf zu achten, die Haut kühl zu halten, da Wärme den Juckreiz verstärken kann.

Welche Hausmittel helfen gegen Krätze?

Einige Hausmittel können zur Linderung der Symptome bei Krätze beitragen, jedoch ersetzen sie nicht die medizinische Behandlung durch einen Arzt. Dazu gehören das regelmäßige Waschen von Bettwäsche und Kleidung bei hohen Temperaturen, das Tragen von Handschuhen, um das Kratzen zu verhindern, und das Auftragen von beruhigenden Lotionen oder Ölen wie Calendula, Aloe Vera oder Teebaumöl auf die betroffenen Stellen.


Mit Krätze zum Arzt?

Ja, wenn Du den Verdacht hast, an Krätze erkrankt zu sein, ist es wichtig, sofort einen Arzt aufzusuchen. Der Arzt kann die Diagnose bestätigen und eine angemessene Behandlung verschreiben. Je früher die Infektion behandelt wird, desto schneller können die Symptome gelindert werden und desto geringer ist das Risiko einer weiteren Ausbreitung der Infektion auf andere Personen.

Wie sterben Krätzemilben sofort?

Krätzemilben sterben nicht sofort, aber sie können durch bestimmte Maßnahmen abgetötet werden. Eine Möglichkeit ist die bereits erwähnte Anwendung von verschreibungspflichtigen Medikamenten. Diese töten die Milben und ihre Eier ab, was dazu beiträgt, die Infektion zu bekämpfen. Außerdem können hohe Temperaturen die Milben abtöten, daher ist das regelmäßige Waschen von Kleidung und Bettwäsche bei hohen Temperaturen wichtig, um eine weitere Ausbreitung der Infektion zu verhindern.

Ist Krätze gefährlich?

Krätze ist in der Regel keine lebensbedrohliche Erkrankung, kann aber dennoch sehr unangenehm sein und zu erheblichem körperlichem und psychischem Leiden führen, insbesondere aufgrund des intensiven Juckreizes und der damit verbundenen Schlafstörungen.

Wenn Krätze jedoch unbehandelt bleibt, können sich sekundäre Infektionen entwickeln, die zu Komplikationen führen. Daher ist es entscheidend, die Infektion frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Wie lange dauert Krätze?

Die Dauer von Krätze kann variieren, abhängig von verschiedenen Faktoren wie dem Schweregrad der Infektion, der Art der Behandlung und der individuellen Reaktion des Körpers. In der Regel dauert es jedoch einige Wochen, bis die Symptome abklingen und die Infektion vollständig abgeheilt ist.

Hinweis: Es ist wichtig, die Behandlung bis zum Ende durchzuführen, auch wenn die Symptome bereits verschwunden sind, um sicherzustellen, dass alle Milben abgetötet werden.

Kommt Krätze immer wieder?

In einigen Fällen kann Krätze zurückkehren, insbesondere wenn die Infektion nicht vollständig behandelt wurde oder wenn es zu erneutem Kontakt mit einer infizierten Person käme. Es ist wichtig, alle Mitglieder eines Haushalts zu behandeln und persönliche Gegenstände regelmäßig zu desinfizieren, um eine erneute Infektion zu vermeiden.

Kann man Krätze vorbeugen?

Obwohl es keine Garantie gibt, Krätze vollständig zu verhindern, gibt es einige Maßnahmen, die das Risiko einer Infektion verringern können. Dazu gehören:

  • regelmäßiges Händewaschen
  • Vermeidung von engem Hautkontakt mit infizierten Personen
  • regelmäßiges Wechseln und Waschen von Bettwäsche und Kleidung bei hohen Temperaturen
  • das Vermeiden des Teilens von persönlichen Gegenständen wie Handtüchern oder Kleidung

Fazit

Krätze mag zwar unangenehm sein, aber mit der richtigen Behandlung und Vorsichtsmaßnahmen kann sie erfolgreich bekämpft und verhindert werden. Wenn Du also jemals den Verdacht hast, an Krätze erkrankt zu sein, zögere nicht, einen Arzt aufzusuchen und die erforderlichen Schritte zur Heilung und Vorbeugung einzuleiten. Deine Haut wird es Dir danken!

Ulrich Pötter

Der Autor Ulrich Pötter ist selbst staatlich anerkannter Therapeut und Präventionsexperte. Seit über 20 Jahren beschäftigt er sich mit innovativen Ausbildungskonzepten in den Bereichen Massage, Fitness, Wellness, Heilpraktik und Prävention. Er hat fünf professionelle Akademien gegründet, bei denen er auch heute noch Geschäftsführer und Direktor ist. Im Mittelpunkt der Akademiearbeit steht vorrangig die professionelle Dienstleistung am Kunden, die individuell, zielorientiert und nachhaltig sein muss, um die internen Qualitätsvorgaben zu erfüllen.

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