Hoher Praxisanteil als Pluspunkt in der Massageausbildung
„Ich möchte mehr mit Menschen arbeiten.“ Diese Aussage könnte die Mehrheit derer treffen, die einen beruflichen Neustart in der Wellnessbranche wagen. Der Wunsch nach mehr Arbeit mit und am Menschen ist einer der häufigsten Gründe, einen Bürojob aufzugeben und eine ganz andere Richtung einzuschlagen. In der Tat ist es so, dass der größte Anteil der Arbeitszeit eines Fachpraktikers für Massage, Wellness & Prävention aus dem Massieren selbst besteht.
Wie die Bezeichnung schon zum Ausdruck bringt, handelt es sich hier eben um einen praktischen Beruf. Dementsprechend ist auch die Massageausbildung zum Fachpraktiker für Massage, Wellness & Prävention an der Sport- und Wellness-Akademie ViaVita! (SWAV) so aufgebaut, dass das praktische Massage Lernen klar im Vordergrund steht.
Von Beginn an praktisch Massage lernen
Etwa 90 Prozent der Ausbildungszeit wird durch praktische Inhalte gefüllt. Die Teilnehmer/innen lernen in den sechs Tagen, die der Massagekurs umfasst, viele verschiedene Massagetechniken, darunter die klassische Ganzkörpermassage, die Hot-Stone-Massage sowie Sportmassagetechniken. Schon am ersten Ausbildungstag wird praktisch gearbeitet, um ein Gefühl für das Massieren zu bekommen und die Techniken zu verinnerlichen. Durch die ausgedehnte „Handarbeit“ erhalten die Teilnehmer/innen eine gewisse Sicherheit und können so ihren Kunden gegenüber ganz anders auftreten. Vermittelt werden die Lerninhalte von den SWAV-Dozenten, die über staatlich anerkannte Berufsabschlüsse im Gesundheits- und Wellnessbereich verfügen und selbst große Erfahrung in der praktischen Arbeit haben.
Nach dem Massagekurs in der eigenen Praxis arbeiten
Ergänzt wird das praktische Massage Lernen durch Hintergrundwissen zu den Massagen und zum menschlichen Organismus. Außerdem vermitteln die Dozenten betriebswirtschaftliches Wissen, zum Beispiel zum Thema Existenzgründung. Die Teilnehmer/innen der SWAV Massageausbildung werden auf diese Weise umfassend auf die Tätigkeit in der Wellnessbranche vorbereitet.
Sie können zum einen angestellt arbeiten und mit den erlernten Fähigkeiten in Wellnessinstituten, Kosmetikstudios oder Thermen den Kunden zu mehr Entspannung und Wohlbefinden verhelfen. Andererseits besteht auch die Möglichkeit, sich nach dem Massagekurs selbstständig zu machen und in der eigenen Massagepraxis viele attraktive Wellnessbehandlungen anzubieten. Neben den in der Fachpraktiker-Ausbildung vermittelten Techniken können die Absolventen in Zusatzseminaren weitere Massagen erlernen und so ihr Massageangebot weiter bereichern.
Massageausbildung geht auf Bedürfnisse der Branche ein
Die SWAV Massageausbildung kann als hochwertige Alternative zu einer mehrjährigen Masseurausbildung gesehen werden. Der Vorteil des modernen Massage Lernens besteht in der kurzen Dauer und in der großen Praxisnähe. Der Massagekurs ist auf die Bedürfnisse der aufstrebenden Wellnessbranche ausgerichtet. Die Nachfrage nach gut ausgebildeten Fachkräften ist hoch. Durch die traditionelle Masseurausbildung kann der Bedarf an Fachpersonal nicht gedeckt werden. Das Massage Lernen, das speziell auf den Wellnessbereich ausgerichtet ist, ist deshalb gefragter denn je. An der SWAV vermitteln die Dozenten den Umgang mit Wellnesskunden, die Entspannung suchen und Prävention betreiben wollen. Die Absolventen werden somit bestens auf ihren späteren Arbeitsalltag vorbereitet.
Massage Lernen wird durch zwei anerkannte Zertifikate bestätigt
Selbstverständlich bescheinigt das renommierte Lehrinstitut seinen Absolventen den erfolgreichen Abschluss der Massageausbildung. Am letzten Ausbildungstag findet die Zertifikatsprüfung statt, bei der die Teilnehmer/innen trägerintern durch die Dozenten praktisch geprüft werden. Wurde die Prüfung erfolgreich beendet, verleiht die SWAV das deutschsprachige Zertifikat mit Titel „Geprüfte/r Fachpraktiker/in für Massage, Wellness & Prävention“. Besteht jedoch der Wunsch, ein international anerkanntes Dokument in den Händen zu halten, kann die SWAV gegen eine geringe Gebühr zusätzlich das PWA-Certificate ausstellen, welches in englisch verfasst ist und daher auch für ausländische Kunden Sicherheit und Vertrauen in die Fähigkeiten des Massageprofis schafft.
Mit dem Zertifikat in den Händen können sich die frisch gebackenen Fachpraktiker selbstständig machen und zum Beispiel ein eigenes Wellnessinstitut oder eine mobile Massagepraxis eröffnen. Gerade durch den hohen Praxisanteil beim Massage Lernen sind sie in der Lage, ihre Klienten kompetent und mit der nötigen Sicherheit zu behandeln.